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Schlüsselregionen: Japan, Vereinigtes Königreich, Philippinen, Indien, Kanada
Der Gemüsemarkt in Italien verzeichnet ein vernachlässigbares Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie sich ändernden Verbraucherpräferenzen hin zu Bequemlichkeit, der steigenden Nachfrage nach gesunder Ernährung und dem Wettbewerb durch importierte Produkte, die den Marktanteil der lokalen Produzenten herausfordern.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in Italien legen zunehmend Wert auf frisches, lokal bezogenes Gemüse, was ein wachsendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Gesundheit widerspiegelt. Dieser Trend wird von einer jüngeren Demografie beeinflusst, die biologische Produkte schätzt und lokale Bauern unterstützt, wodurch eine Verbindung zur regionalen Küche gefördert wird. Darüber hinaus kommen der Anstieg von Kochboxen und Online-Lebensmitteleinkäufen den hektischen Lebensstilen entgegen und erleichtern es den Verbrauchern, Gemüse in ihre Ernährung zu integrieren. Mit der zunehmenden Beliebtheit pflanzenbasierter Ernährung gibt es einen bemerkenswerten Wandel hin zu innovativen, gemüsebasierten Produkten, die gesundheitsbewusste Menschen ansprechen.
Trends auf dem Markt: In Italien erlebt der Gemüsemarkt einen signifikanten Wandel hin zu frischen, lokal bezogenen Produkten, der durch das gestiegene Bewusstsein der Verbraucher für Nachhaltigkeit und gesundheitliche Vorteile vorangetrieben wird. Dieser Trend ist besonders ausgeprägt bei jüngeren Bevölkerungsgruppen, die zunehmend biologische Optionen bevorzugen und lokale Landwirte unterstützen. Auch die Beliebtheit von Kochboxen und Online-Lebensmitteleinkäufen nimmt zu, was es beschäftigten Verbrauchern erleichtert, mehr Gemüse in ihre Ernährung zu integrieren. Während pflanzenbasierte Ernährungsweisen mainstream werden, entstehen innovative gemüsebasierte Produkte, die gesundheitsbewusste Menschen ansprechen und neue Möglichkeiten für Akteure der Branche bieten, sich mit einer sich wandelnden Verbraucherschaft auseinanderzusetzen.
Lokale Besonderheiten: In Italien wird der Gemüsemarkt von einem reichen landwirtschaftlichen Erbe und vielfältigen Klimazonen geprägt, die eine Vielzahl lokaler Kulturen unterstützen. Regionen wie Emilia-Romagna und Kampanien sind bekannt für ihre hochwertigen Produkte und fördern eine starke Farm-to-Table-Kultur. Gleichzeitig stärken strenge Vorschriften zur Lebensmittelqualität und -sicherheit das Vertrauen der Verbraucher in lokale Produkte. Darüber hinaus betonen die kulinarischen Traditionen Italiens frische Zutaten und fördern eine Vorliebe für saisonales Gemüse. Diese einzigartige Mischung aus Geografie, Kultur und Regulierung schafft eine lebendige Marktdynamik, die Nachhaltigkeit und lokale Beschaffung in den Vordergrund stellt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Gemüsemarkt in Italien wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie Agrarpolitik, Handelsabkommen und Verbraucherausgaben beeinflusst. Italiens robustes Agrarsystem, unterstützt durch EU-Subventionen, fördert nachhaltige Anbaumethoden und verbessert die Produktqualität. Darüber hinaus stärkt die wirtschaftliche Gesundheit des Landes, die durch eine allmähliche Erholung nach der Pandemie gekennzeichnet ist, das Verbrauchervertrauen und die Ausgaben für frische Produkte. Globale Trends hin zu gesünderen Ernährungsweisen und biologischen Produkten stimulieren zudem die Nachfrage nach lokalen Gemüse. Darüber hinaus können Preisschwankungen bei Treibstoffen und Störungen in der Lieferkette die Transportkosten und die Marktzugänglichkeit beeinflussen, was sich auf die Preisgestaltung und Verfügbarkeit von frischen Produkten im ganzen Land auswirkt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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