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Schlüsselregionen: Japan, Australien, Europa, Indien, Deutschland
Der Digitale Kleinanzeigen-Markt in EU-27 hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zu dieser Entwicklung beigetragen.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in EU-27 bevorzugen zunehmend den Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen über digitale Kleinanzeigenplattformen. Dies liegt zum Teil an der Bequemlichkeit und dem einfachen Zugang, den diese Plattformen bieten. Kunden können bequem von zu Hause aus einkaufen und haben Zugriff auf eine große Auswahl an Produkten und Dienstleistungen. Darüber hinaus schätzen Kunden die Möglichkeit, ihre eigenen Waren und Dienstleistungen über diese Plattformen zu verkaufen, um zusätzliches Einkommen zu generieren.
Trends auf dem Markt: Ein Trend im Digitalen Kleinanzeigen-Markt in EU-27 ist die zunehmende Nutzung von mobilen Apps. Immer mehr Menschen nutzen ihre Smartphones, um auf Kleinanzeigenplattformen zuzugreifen und nach Produkten und Dienstleistungen zu suchen. Dies hat zu einem Anstieg der mobilen Nutzung und einer verstärkten Konkurrenz zwischen den Plattformen geführt, um benutzerfreundliche und reaktionsschnelle mobile Apps anzubieten.Ein weiterer Trend ist die zunehmende Spezialisierung von Kleinanzeigenplattformen. Anstatt allgemeine Plattformen zu nutzen, suchen Kunden nach spezialisierten Plattformen, die auf bestimmte Kategorien wie Immobilien, Autos oder Haustiere spezialisiert sind. Diese Plattformen bieten eine gezieltere Suche und ermöglichen es Kunden, ihre spezifischen Anforderungen besser zu erfüllen.
Lokale Besonderheiten: In einigen Ländern in EU-27 gibt es lokale Besonderheiten, die den Digitalen Kleinanzeigen-Markt beeinflussen. Zum Beispiel bevorzugen Kunden in einigen Ländern den Kauf und Verkauf von gebrauchten Produkten, während in anderen Ländern der Fokus eher auf neuen Produkten liegt. Darüber hinaus können kulturelle Unterschiede und Vorlieben die Art und Weise beeinflussen, wie Kunden digitale Kleinanzeigen nutzen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Entwicklung des Digitalen Kleinanzeigen-Marktes in EU-27 wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Zum Beispiel kann eine starke Wirtschaft und ein steigendes Einkommen zu einer erhöhten Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen führen, was wiederum zu einem Wachstum des Kleinanzeigenmarktes führt. Darüber hinaus können politische und rechtliche Rahmenbedingungen, wie beispielsweise Datenschutzgesetze, die Entwicklung des Marktes beeinflussen.Insgesamt hat sich der Digitale Kleinanzeigen-Markt in EU-27 aufgrund der Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokaler Besonderheiten und grundlegender makroökonomischer Faktoren positiv entwickelt. Die zunehmende Nutzung von mobilen Apps, die Spezialisierung von Plattformen und lokale Präferenzen haben alle zu diesem Wachstum beigetragen. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren fortsetzen wird, da immer mehr Kunden digitale Kleinanzeigen nutzen, um ihre Einkäufe zu tätigen und ihre Waren und Dienstleistungen zu verkaufen.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Werbeausgaben für digitale Kleinanzeigen und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Werbegebühren für digitale Kleinanzeigen, die von Werbetreibenden gezahlt werden, um Online-Kleinanzeigen in den Kategorien Jobs, Fahrzeuge, Immobilien und Allgemein zu schalten.Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Marktdaten aus Reporten von Branchenverbänden, Drittanbieterreporten und Umfrageergebnissen aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, Internetnutzer und digitale Konsumausgaben.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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