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Schlüsselregionen: Australien, China, Indien, Asien, Vereinigtes Königreich
Die Magazinwerbung in der EU-27 hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Die Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in der EU-27 haben in den letzten Jahren eine zunehmende Vorliebe für digitale Inhalte gezeigt. Mit dem Aufkommen von Smartphones und Tablets haben sich die Lesegewohnheiten der Menschen verändert. Immer mehr Menschen lesen ihre Magazine online oder über mobile Apps. Die Bequemlichkeit und die breite Verfügbarkeit von digitalen Magazinen haben dazu geführt, dass die Nachfrage nach gedruckten Magazinen zurückgegangen ist.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Markt für Magazinwerbung in der EU-27 ist die verstärkte Nutzung von Influencer-Marketing. Immer mehr Marken arbeiten mit Influencern zusammen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Influencer haben eine große Anzahl von Followern, die ihnen vertrauen und ihre Empfehlungen ernst nehmen. Dies hat dazu geführt, dass Marken vermehrt Anzeigen in Magazinen schalten, die von Influencern unterstützt werden.
Lokale Besonderheiten: In einigen Ländern der EU-27 gibt es spezifische lokale Besonderheiten, die den Markt für Magazinwerbung beeinflussen. Zum Beispiel haben Länder wie Deutschland und Frankreich eine starke Tradition der gedruckten Presse. Die Menschen in diesen Ländern haben eine starke Bindung zu gedruckten Magazinen und bevorzugen es, ihre Informationen aus gedruckten Quellen zu beziehen. In anderen Ländern wie Schweden und den Niederlanden ist die digitale Presse dagegen beliebter.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung der EU-27 hat auch Auswirkungen auf den Markt für Magazinwerbung. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sind Unternehmen oft vorsichtiger mit ihren Werbeausgaben. Dies kann zu einem Rückgang der Anzeigen in Magazinen führen. Umgekehrt kann eine starke Wirtschaft dazu führen, dass Unternehmen mehr Geld für Werbung ausgeben und somit auch mehr Anzeigen in Magazinen schalten.Insgesamt hat sich der Markt für Magazinwerbung in der EU-27 in den letzten Jahren stark verändert. Die zunehmende Vorliebe der Kunden für digitale Inhalte, der Trend zum Influencer-Marketing, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat. Die Zukunft des Marktes wird stark von der weiteren Entwicklung der digitalen Technologie und den sich ändernden Lesegewohnheiten der Menschen abhängen.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für Zeitungswerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Werbung in gedruckten Zeitungen.Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Reporte von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Bevölkerung, die Stadtbevölkerung und den Bildungsindex.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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