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Schlüsselregionen: Australien, Vereinigtes Königreich, China, Japan, Europa
Die Radiowerbung in der EU-27 hat in den letzten Jahren verschiedene Trends und Entwicklungen erlebt. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, den Markt in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Kundenpräferenzen: Die Präferenzen der Kunden haben sich im Laufe der Zeit geändert, was sich auch auf den Radiowerbung-Markt auswirkt. Die Verbraucher suchen nach personalisierten und interaktiven Werbebotschaften, die ihre Bedürfnisse und Interessen ansprechen. Dies hat dazu geführt, dass Werbetreibende ihre Strategien anpassen und innovative Werbeformate wie Podcasts und On-Demand-Audioinhalte nutzen, um ihre Zielgruppe besser anzusprechen.
Trends auf dem Markt: Ein Trend, der sich auf dem Radiowerbung-Markt in der EU-27 abzeichnet, ist die zunehmende Digitalisierung. Immer mehr Radiosender bieten ihre Inhalte online an und ermöglichen es den Werbetreibenden, ihre Zielgruppe auf verschiedenen Plattformen zu erreichen. Dies hat zu einer größeren Reichweite und Effizienz der Radiowerbung geführt. Darüber hinaus haben technologische Fortschritte wie programmatic advertising es den Werbetreibenden ermöglicht, ihre Zielgruppe gezielter anzusprechen und ihre Werbebudgets effektiver einzusetzen.
Lokale Besonderheiten: Es gibt auch einige lokale Besonderheiten, die den Radiowerbung-Markt in der EU-27 beeinflussen. Zum Beispiel haben einige Länder spezifische Regelungen und Vorschriften für die Radiowerbung, die sich auf die Art und Weise auswirken, wie Werbetreibende ihre Botschaften vermitteln können. Darüber hinaus können kulturelle Unterschiede und Sprachbarrieren die Werbestrategien in den verschiedenen Ländern beeinflussen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein weiterer wichtiger Faktor, der den Radiowerbung-Markt in der EU-27 beeinflusst, sind die grundlegenden makroökonomischen Faktoren. Die wirtschaftliche Lage und das Verbrauchervertrauen können sich auf die Werbeausgaben auswirken. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Rezessionen können die Werbebudgets gekürzt werden, was zu einer Verringerung der Radiowerbung führen kann. Auf der anderen Seite können positive wirtschaftliche Bedingungen und ein steigendes Verbrauchervertrauen zu einer Zunahme der Werbeausgaben und einer verstärkten Nutzung von Radiowerbung führen.Insgesamt hat sich der Radiowerbung-Markt in der EU-27 aufgrund von Kundenpräferenzen, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren in den letzten Jahren weiterentwickelt. Die zunehmende Digitalisierung, die Anpassung an die Kundenpräferenzen und die wirtschaftliche Lage sind alles Faktoren, die den Markt beeinflussen und zu neuen Trends und Entwicklungen führen.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für traditionelle Radiowerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Ausgaben für Werbung in Programmen von terrestrischen Radiosendern oder -netzwerken.Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Reporte von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Bevölkerung, die Mediennutzung, Internetnutzer und Konsumausgaben.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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