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Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Vereinigtes Königreich, Deutschland
Der Medien-Markt in EU-27 hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und verändert. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, diese Veränderungen voranzutreiben.
Kundenpräferenzen: Die Kundenpräferenzen im Medien-Markt in EU-27 haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Immer mehr Menschen nutzen Online-Medien, um auf Informationen zuzugreifen und Unterhaltung zu suchen. Dies hat zu einem Rückgang der traditionellen Printmedien geführt, da viele Menschen lieber digitale Inhalte konsumieren. Darüber hinaus bevorzugen viele Kunden personalisierte Inhalte und sind bereit, für hochwertige Inhalte zu bezahlen. Streaming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime Video erfreuen sich daher großer Beliebtheit.
Trends auf dem Markt: Ein großer Trend im Medien-Markt in EU-27 ist die zunehmende Bedeutung von Videoinhalten. Immer mehr Menschen schauen Videos online, sei es auf YouTube, sozialen Medien oder Streaming-Plattformen. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach Videoinhalten geführt und Unternehmen dazu veranlasst, in die Produktion und Bereitstellung solcher Inhalte zu investieren. Darüber hinaus gewinnen auch Podcasts an Beliebtheit, da sie eine bequeme Möglichkeit bieten, Informationen und Unterhaltung zu konsumieren.
Lokale Besonderheiten: Jedes Land in EU-27 hat seine eigenen lokalen Besonderheiten im Medien-Markt. Zum Beispiel haben einige Länder eine starke Tradition im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, während andere von privaten Medien dominiert werden. Darüber hinaus haben einige Länder eine stärkere Printmedienkultur als andere, was sich auf die Präferenzen der Kunden und die Entwicklung des Marktes auswirkt. Es ist wichtig, diese lokalen Besonderheiten zu berücksichtigen, um eine genaue Analyse des Medien-Marktes in EU-27 durchzuführen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Verschiedene grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflussen den Medien-Markt in EU-27. Zum Beispiel hat die wirtschaftliche Entwicklung in den einzelnen Ländern Auswirkungen auf die Ausgaben der Menschen für Medieninhalte. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit können die Ausgaben für Medien sinken, während sie in Zeiten des Wachstums steigen können. Darüber hinaus können politische und rechtliche Rahmenbedingungen den Medien-Markt beeinflussen, indem sie beispielsweise die Meinungsfreiheit oder den Wettbewerb regulieren. Insgesamt hat sich der Medien-Markt in EU-27 stark verändert, da Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren zusammenspielen. Die steigende Nutzung von Online-Medien, der wachsende Bedarf an personalisierten Inhalten und die zunehmende Bedeutung von Videoinhalten sind nur einige der Trends, die den Markt prägen. Es ist wichtig, diese Veränderungen zu verstehen und darauf zu reagieren, um im Medien-Markt in EU-27 erfolgreich zu sein.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Ausgaben für Medien (sowohl für traditionelle als auch für digitale Medien). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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