Jeder dritte Jugendliche in Deutschland hat während der Pandemie mehr online eingekauft als vorher. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Postbank unter 1.000 Teenagern im Alter von 16 bis 18 Jahren. Demnach kaufen 35 Prozent der Befragten in Zeiten der Corona-Krise mehr im Internet als vorher. 12 Prozent der Befragten kaufen gezielt online bei lokalen Unternehmen ein, um diese in der Krise zu unterstützen. 7 Prozent der Befragten achten in letzter Zeit mehr auf Nachhaltigkeit, wie die Statista-Grafik zeigt. 44 Prozent kaufen hingegen online genauso ein wie vor der Krise.
Fürs Onlineshopping geben Jungs von 16 bis 18 Jahren monatlich im Schnitt 92 Euro aus, Mädchen dagegen nur 63 Euro. 41 Prozent der befragten Jugendlichen geben an, sich beim Onlinekauf von Influencern beeinflussen zu lassen. 47 Prozent tun dies laut eigener Aussage nicht.