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Die Branche „Persönlichkeit und Verhalten“ vereint grundlegende Statistiken und Umfragen rund um individuelle Eigenschaften, Vorlieben, Präferenzen, Abneigungen und Ängste und verhilft somit zu einem detaillierten Bild der Bevölkerung.
Zur Persönlichkeit und den verhaltensprägenden Eigenschaften gehören Präferenzen und Vorlieben genau so wie Moralvorstellungen, ethische Grundsätze und Werte.
Von den Werten, die den Deutschen am wichtigsten sind, über Einstellungen zu Religionsfreiheit, Homosexualität und politischen Fragen bis zu Sorgen und Ängsten (etwa Angst vor Gewalt, Katastrophen, Terror oder der Zukunft im Allgemeinen).
Im Speziellen befasst sich die Branche mit Themen wie Akzeptanz und Umgang mit Verschwörungstheorien, aber auch mit Rassismus, Diskriminierung oder Feminismus. Zudem geht es um das Leben der Millennials und der Gen Z, sowie um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das gesellschaftliche Leben oder auf das Leben der Kinder und Jugendlichen.
Die größten Sorgen machten sich die Deutschen im Jahr 2021 um Steuererhöhungen bzw. Leistungskürzungen, aber auch steigende Lebenshaltungskosten, Kosten für Steuerzahler durch EU-Schuldenkrise und eine Überforderung des Staats durch Flüchtlinge bereiten der Bevölkerung Sorgen. Aufgrund der Corona-Krise und den damit einhergehenden wirtschaftlichen Folgen macht sich die Hälfte der Deutschen Sorgen um ihre persönliche Zukunft.
Zukunftssorgen aufgrund der Auswirkungen von CoronaDie Bundesländer Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt weisen die höchste Lebenszufriedenheit auf: Der Glücksindexwert lag 2021 bei 6,78 Punkten, während der Stadtstaat Berlin an letzter Stelle steht. Insgesamt sind über 90 Prozent der Deutschen mit ihrem Leben zufrieden. Im weltweiten Vergleich ist Deutschland nicht in den Top 10 der glücklisten Länder vertreten. Das Ranking führte Finnland an, gefolgt von Dänemark und Island.
Zufriedenheit mit dem eigenen LebenCorona-Beschränkungen zielen vor allem darauf ab, persönliche Kontakte zu reduzieren, um das Virus einzudämmen. Die Hälfte der 18- bis 24-Jährigen gab im Herbst 2020 an, dass sie sich in den letzten zwei Monaten oft einsam gefühlt haben. Unter den ab 55-Jährigen waren es derweil rund 16 Prozent. Vor dem Ausbruch der Corona-Krise fühlten sich rund 13 Prozent häufig einsam. Dabei war der Hauptgrund für die Einsamkeit der aktuelle Lebensumstand, wie zum Beispiel eine Trennung oder ein Umzug.
Häufigkeit EinsamkeitWeltweit erleben People of Color (PoC) Diskriminierung aufgrund ihrer Hautfarbe. Diese äußert sich zum Beispiel in subtiler Alltagsdiskriminierung, durch strukturelle Benachteiligung, Beleidigungen oder Gewalt. Dabei ist Rassismus in allen Lebensbereichen präsent: Vor allem in den sozialen Medien, aber auch bei der Wohnungs- und Jobsuche stellt er ein Problem dar. Neben der Hautfarbe gibt es weitere Diskriminierungsmerkmale wie Geschlecht, Religion, sexuelle Orientierung oder eine Behinderung.
Rassismusproblem bei der PolizeiMehr als vier Fünftel der Österreicher sind laut einer Umfrage stolz auf ihr Heimatland. Besonders gefallen ihnen dabei die Landschaft, das Gesundheitssystem und die Küche der Alpenrepublik. Doch auch Migranten, die aus dem Ausland nach Österreich kamen, fühlen sich dort heimisch. Die allermeisten Zugewanderten empfinden im Vergleich auch eine größere Zugehörigkeit zu Österreich als zu ihrem Herkunftsland.
Bereiche des Nationalstolzes in ÖsterreichIn der Branche Persönlichkeit und Verhalten vereint Statista diverse Statistiken und Umfragen rund um die Themen Lebenszufriedenheit, Ängste und Sorgen und die Zukunft. Außerdem geht es um Meinungen, Einstellungen, Präferenzen, die wichtigsten Werte und Abneigungen der Menschen in der DACH-Region. Im Speziellen befasst sich die Branche mit Themen wie Akzeptanz und Umgang mit Verschwörungstheorien, aber auch mit Rassismus, Diskriminierung oder den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Leben.
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