Kinotickets - Niederlande

  • Niederlande
  • Der Umsatz im Markt Kinotickets wird 2024 etwa 128,60Mio. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2028 ein Marktvolumen von 137,90Mio. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 1,76% (CAGR 2024-2028)
  • Im Markt Kinotickets wird die Anzahl der Nutzer im Jahr 2028 laut Prognose 2,8Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 16,1 % liegen und im Jahr 2028 voraussichtlich 16,2 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird bei 46,34€ erwartet.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz in China ewartet wird (6.366,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Mit einer prognostizierten Rate von 22,8 % ist die Nutzerpenetration im Markt Kinotickets am höchsten in Norwegen.

Schlüsselregionen: Europa, Asien, Japan, China, Südkorea

 
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Analystenmeinung

Der Kinotickets-Markt in den Niederlanden hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Kundenpräferenzen:
Die niederländischen Kinobesucher haben eine hohe Affinität zum Kinoerlebnis und schätzen die Qualität der Filmvorführungen. Sie bevorzugen eine breite Auswahl an Filmen aus verschiedenen Genres, darunter Hollywood-Blockbuster, europäische Filme und lokale Produktionen. Die Kunden legen auch Wert auf bequeme Sitzgelegenheiten, hochwertige Bild- und Tonqualität sowie ein angenehmes Ambiente in den Kinos.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem niederländischen Kinotickets-Markt ist die steigende Nachfrage nach Premium-Kinoerlebnissen. Immer mehr Kinos bieten VIP-Säle, in denen die Besucher luxuriöse Sitze, erweiterte Speise- und Getränkeoptionen sowie exklusive Serviceleistungen genießen können. Dieser Trend wird durch die steigende Kaufkraft der Verbraucher und den Wunsch nach einem einzigartigen und gehobenen Kinoerlebnis getrieben. Ein weiterer wichtiger Trend ist die zunehmende Digitalisierung des Kinotickets-Marktes. Immer mehr Kinos bieten Online-Ticketverkauf und mobile Apps an, um den Kunden eine bequeme und einfache Buchungsmöglichkeit zu bieten. Dies ermöglicht es den Kunden, Tickets im Voraus zu kaufen, Sitzplätze auszuwählen und Wartezeiten an der Kinokasse zu vermeiden.

Lokale Besonderheiten:
Die Niederlande haben eine reiche Filmkultur und eine starke Filmindustrie. Lokale Produktionen und niederländische Filme werden von den Kinobesuchern sehr geschätzt. Es gibt auch eine starke Filmfestivalszene in den Niederlanden, die dazu beiträgt, das Interesse der Menschen an Filmen zu fördern und das Kinoerlebnis zu bereichern. Darüber hinaus haben die Niederlande eine hohe Kinodichte, mit vielen Kinos in verschiedenen Städten und Regionen des Landes. Dies ermöglicht den Kinobesuchern eine große Auswahl an Kinos und Filmen in ihrer Nähe.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die positive Entwicklung des Kinotickets-Marktes in den Niederlanden wird auch durch grundlegende makroökonomische Faktoren wie das Wirtschaftswachstum, die steigende Kaufkraft der Verbraucher und die hohe Arbeitslosenquote unterstützt. Diese Faktoren führen zu einem gesteigerten Konsumverhalten und einem erhöhten Freizeitbudget der Menschen, was sich positiv auf den Kinobesuch auswirkt. Darüber hinaus spielen auch externe Faktoren wie das Wetter eine Rolle für den Kinotickets-Markt in den Niederlanden. Bei schlechtem Wetter oder in den Wintermonaten ziehen die Menschen eher ins Kino, um sich drinnen zu amüsieren, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Kinotickets führt.

Methodik

Für das Segment Kinotickets werden Primärforschung durch Statista (Statista Global Consumer Survey), Bottom-up-Modellierungen, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen, Analysen verschiedener wichtiger Markt- und makroökonomischer Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends und ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure genutzt. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf das Bruttotransaktionsvolumen (Gross Transactional Value (GTV)) und stellen dar, wie viel Verbraucher zahlen. Die Nutzermetriken zeigen die Anzahl von Nutzern, die in den letzten zwölf Monaten mindestens einen Online-Einkauf getätigt haben.

Übersicht

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