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Schlüsselregionen: Deutschland, China, Europa, Japan, Indien
Der Digitale Musik-Markt in Weltweit hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kunden bevorzugen immer mehr den Zugang zu Musik über digitale Plattformen anstelle von physischen Medien. Dies hat zu einem Anstieg der Streaming-Dienste geführt, die eine große Auswahl an Musiktiteln bieten und es den Kunden ermöglichen, ihre Lieblingssongs jederzeit und überall zu hören.
Kundenpräferenzen: Die Kunden bevorzugen den einfachen Zugang zu Musik über das Internet. Streaming-Dienste wie Spotify, Apple Music und Amazon Music haben in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen. Diese Plattformen bieten eine umfangreiche Musikbibliothek, personalisierte Playlists und eine benutzerfreundliche Oberfläche. Kunden schätzen auch die Möglichkeit, Musik offline zu hören und ihre Lieblingstitel mit Freunden zu teilen.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Markt ist die zunehmende Nutzung von Musik-Streaming-Diensten auf mobilen Geräten. Mit der Verbreitung von Smartphones und schnellem Internetzugang können Kunden ihre Lieblingssongs unterwegs hören. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach mobilen Streaming-Apps geführt, die eine nahtlose Benutzererfahrung bieten. Ein weiterer Trend ist die wachsende Beliebtheit von Podcasts. Immer mehr Menschen hören Podcasts, um sich über verschiedene Themen zu informieren oder sich unterhalten zu lassen. Streaming-Plattformen haben darauf reagiert, indem sie Podcasts in ihre Dienste integriert haben. Dies hat zu einer größeren Vielfalt an Inhalten geführt und die Attraktivität der Plattformen für Kunden erhöht.
Lokale Besonderheiten: In einigen Ländern gibt es spezifische lokale Besonderheiten, die den digitalen Musikmarkt beeinflussen. Zum Beispiel ist Lateinamerika ein aufstrebender Markt für digitale Musik, da die Bevölkerung zunehmend Zugang zu schnellem Internet und mobilen Geräten hat. Lateinamerikanische Künstler haben auch international an Popularität gewonnen, was die Nachfrage nach ihren Songs auf Streaming-Plattformen steigert. Ein weiteres Beispiel sind asiatische Länder wie Südkorea und Japan, in denen die lokale Musikindustrie sehr stark ist. K-Pop und J-Pop sind weltweit beliebt und haben eine große Fangemeinde. Streaming-Plattformen haben spezielle Kategorien für diese Genres und bieten auch exklusive Inhalte und Live-Auftritte von asiatischen Künstlern an.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den digitalen Musikmarkt beeinflusst, ist das Wachstum der globalen Internetnutzung. Mit einer zunehmenden Anzahl von Menschen, die Zugang zum Internet haben, steigt auch die Nachfrage nach digitalen Musikdiensten. Eine wachsende Mittelschicht in Schwellenländern trägt ebenfalls zum Wachstum des Marktes bei, da diese Bevölkerungsgruppe mehr Geld für Unterhaltung und Freizeitaktivitäten ausgeben kann. Ein weiterer Faktor ist die zunehmende Verbreitung von Smartphones und anderen mobilen Geräten. Diese Geräte ermöglichen es den Kunden, Musik überall und jederzeit zu hören, was die Nachfrage nach digitalen Musikdiensten weiter steigert. Insgesamt wird der Digitale Musik-Markt in Weltweit voraussichtlich weiter wachsen, da Kunden zunehmend digitale Plattformen für den Zugang zu Musik bevorzugen. Streaming-Dienste werden voraussichtlich weiterhin beliebt sein, insbesondere auf mobilen Geräten. Lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren werden den Markt auch in Zukunft beeinflussen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Markt Musik, Radio & Podcasts, welches alle Umsätze enthält, die durch traditionelle und digitale Radiowerbung, Ticketkäufe für Live-Musikevents durch Verbraucher, Verkäufe von physischen Tonträgern, kostenpflichtige digitale Downloads von professionell produzierten Einzeltiteln oder Kompilationen, werbegestützte Dienste sowie abobasierte On-Demand-Streaming-Dienste generiert werden. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Die Marktgröße wird mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, z. B. verschiedene makroökonomische Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends sowie ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure. Wir betrachten insbesondere durchschnittliche Preise und die jährliche Kauffrequenz.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Markts. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die 4G-Abdeckung.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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