Nüchterner Ausblick für Deutsche Brauer
Mit dem Tag des Deutschen Bieres wird seit 1994 jeweils am 23. April der Erlass des deutschen Reinheitsgebots an eben jenem Datum im Jahr 1516 gefeiert. Das fast 500 Jahre alte Gebot gilt bis heute und legt fest, dass in Deutschland gebrautes Bier nur Wasser, Hopfen, Gerste (bzw. Gerstenmalz) und Hefe enthalten darf.
So richtig zum Feiern zumute dürfte vielen Brauern aktuell aber nicht sein: Der Pro-Kopf-Konsum von Bier in Deutschland ist aktuell so niedrig wie seit den Sechziger Jahren nicht mehr, und der Absatz der Brauereien geht entsprechend zurück. Auch für die nächsten Jahre fällt der Ausblick eher nüchtern aus: Laut einer Prognose von Statista auf Basis von Eurostat-Daten ist für die Braubranche in den kommenden fünf Jahren nicht mit Wachstum zu rechnen. Ein weiterer Rückgang des Umsatzes wird jedoch ebenfalls nicht erwartet, und vielleicht ist das schon Grund zum Feiern genug.
So richtig zum Feiern zumute dürfte vielen Brauern aktuell aber nicht sein: Der Pro-Kopf-Konsum von Bier in Deutschland ist aktuell so niedrig wie seit den Sechziger Jahren nicht mehr, und der Absatz der Brauereien geht entsprechend zurück. Auch für die nächsten Jahre fällt der Ausblick eher nüchtern aus: Laut einer Prognose von Statista auf Basis von Eurostat-Daten ist für die Braubranche in den kommenden fünf Jahren nicht mit Wachstum zu rechnen. Ein weiterer Rückgang des Umsatzes wird jedoch ebenfalls nicht erwartet, und vielleicht ist das schon Grund zum Feiern genug.