Rund sechs Milliarden Euro werden 2022 in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) mit In-vitro-Diagnostik (IVD) umgesetzt. Das geht aus einer kürzlich veröffentlichten Prognose des Statista Health Market Outlooks hervor. In-vitro-Diagnostika sind Tests, bei denen biologische Proben dazu genutzt werden, den Gesundheitszustand einer Person zu bestimmen. Dazu zählen - neben Schwangerschafts- oder Blutzuckertests - auch PCR-Tests. Diese dürften wesentlich dazu beigetragen haben, dass der IVD-Markt in den letzten drei Jahren stark gewachsen ist. Im DACH-Raum werden die Erlöse im laufenden Jahr voraussichtlich rund 78 Prozent höher als 2019 ausfallen - dem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie. Indes könnt es mit dem ganz großen Wachstum ab kommendem Jahr vorbei sein, wie der Blick auf die Grafik zeigt.
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