13.826 Menschen sind laut Global Terrorism Index 2020 im vergangenen Jahr bei Terroranschlägen ums Leben gekommen - davon mehr als die Hälfte in Afghanistan (5.725), Nigeria (1.245) und Burkina Faso (593). Immerhin ist die Zahl der Todesopfer damit schon das fünfte Jahr in Folge rückläufig. Zum Vergleich: 2014 starben weltweit 33.438 Menschen durch Terroristen. Seit 2002 waren es insgesamt rund 236.000 - davon über 170.000 im Nahen Osten, Nordafrika und Südasien. Klar zugenommen haben übrigens rechtsextremistische Angriffe. In Nordamerika, Westeuropa und Ozeanien hat die Zahl dieser Taten seit 2014 um 250 Prozent zugelegt.
Terrorismus
Wo der Terror am schlimmsten wütet

Beschreibung
Die Grafik bildet die Anzahl der Todesopfer von Terroranschlägen 2002 bis 2019 ab.