Durch den Klimawandel drohen weltweit Dürren, Tornados und andere Extremwetter-Ereignisse. Schon heute sind viele Länder davon betroffen. Einige davon hängen mit dem Klimawandel zusammen, andere sind natürliche Wetterereignisse. Die Organisation Germanwatch analysiert jedes Jahr, in welchen Ländern das Risiko besonders groß ist.
In der aktuellen Studie zum Jahr 2017 war Puerto Rico am stärksten von Extremwetter-Ereignissen betroffen. Der ermittelte Score lag hier bei 1,50 (je niedriger der Score, desto höher das Risiko). Sowohl in Puerto Rico als auch in der Dominikanischen Republik richtete der Hurrikan Maria im September 2017 verheerende Schäden an und forderte zahlreiche Todesopfer, wie die Grafik von Statista zeigt.
In der Zeitspanne von 1998 bis 2017 waren Puerto Rico und Honduras am stärksten von Extremwettern betroffen, wie die Infografik von Statista zeigt.
Wo das Wetter zur tödlichen Gefahr wird
Klima
Beschreibung
Die Grafik zeigt die am stärksten von Extremwetter-Ereignissen betroffenen Länder nach dem Global Climate Risk Index (CRI) im Jahr 2017.
