Facebook-Aktien immer noch kein gutes Geschäft
Am Dienstag ist die Facebook-Aktie mit 17,73 US-Dollar auf ein neues Allzeit-Tief gefallen. Damit hat das Papier gegenüber dem Ausgabepreis von 38 US-Dollar mehr als 50 Prozent an Wert eingebüßt. Ist die Facebook-Aktie jetzt billig genug, um einen Einstieg zu wagen?
Facebook immer noch sehr hoch bewertet
Bei der gegenwärtigen Bewertung liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von Facebook bei 62,5. Das bedeutet, dass der Börsenwert des Unternehmens immer noch 62,5-Mal höher ist als der Gewinn pro Aktie im Jahr 2011. Oder anders ausgedrückt: Facebook ist immer noch sehr hoch bewertet. Das KGV von Apple oder Microsoft ist im Vergleich dazu wesentlich vorteilhafter.
Hoher KGV muss kein Warnzeichen sein
Auf der anderen Seite sind die Kurs-Gewinn-Verhältnisse von erfolgreichen Tech-Unternehmen wie Amazon und LinkedIn ungleich höher als das von Facebook. Ursache hierfür ist, dass Amazons Erträge derzeit bedingt durch hohe Investitionen Unternehmen sinken.
Auch im Falle von LinkedIn ist das KGV kein Warnzeichen. Das Karrierenetzwerk wächst derzeit mehr als doppelt so schnell wie Facebook. Darüber hinaus hat LinkedIn drei wesentliche Einnahmequellen, während Facebook fast ausschließlich von Werbung abhängig ist.
Facebook immer noch sehr hoch bewertet
Bei der gegenwärtigen Bewertung liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von Facebook bei 62,5. Das bedeutet, dass der Börsenwert des Unternehmens immer noch 62,5-Mal höher ist als der Gewinn pro Aktie im Jahr 2011. Oder anders ausgedrückt: Facebook ist immer noch sehr hoch bewertet. Das KGV von Apple oder Microsoft ist im Vergleich dazu wesentlich vorteilhafter.
Hoher KGV muss kein Warnzeichen sein
Auf der anderen Seite sind die Kurs-Gewinn-Verhältnisse von erfolgreichen Tech-Unternehmen wie Amazon und LinkedIn ungleich höher als das von Facebook. Ursache hierfür ist, dass Amazons Erträge derzeit bedingt durch hohe Investitionen Unternehmen sinken.
Auch im Falle von LinkedIn ist das KGV kein Warnzeichen. Das Karrierenetzwerk wächst derzeit mehr als doppelt so schnell wie Facebook. Darüber hinaus hat LinkedIn drei wesentliche Einnahmequellen, während Facebook fast ausschließlich von Werbung abhängig ist.