Neben Amazon und Netflix sind derzeit noch eine ganze Menge kleinerer Video-on-Demand-Anbieter (VoD) in Deutschland aktiv, eine Konzentration des Marktes erscheint überfällig. Nun wirft erstmals ein Wettbewerber das Handtuch. Wie die französische Finanzzeitung "Les Echos" berichtet zieht der französische Medienkonzern Vivendi bei Watchever den Stecker. Demnach stellt der deutsche Video-Dienst sein Angebot zum 31. Dezember ein. Derzeit nutzen laut Goldmedia 43 Prozent aller Onliner in Deutschland kostenpflichtige Video-on-Demand-Angebote. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die 38 hierzulande aktiven Pay-Vod-Anbieter zusammen 423 Millionen Euro. Erfolgreichster deutscher Anbieter ist Maxdome mit sieben Prozent Nutzeranteil.
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