Trotz der seit Jahrhunderten überlieferten Bedeutung von Glücksbringern wie dem vierblättrigen Kleeblatt ist Aberglauben für knapp die Hälfte der Deutschen eher negativ belegt. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von Statista und YouGov zum Thema Aberglaube in Deutschland hervor.
Wie die Grafik zeigt, sind sich allerdings längst nicht alle Umfrageteilnehmer:innen darüber im Klaren, wie genau sie Aberglauben einordnen würden: 24 Prozent der Befragten machten keine Angabe. Immerhin 28 Prozent der Teilnehmer:innen sehen Aberglauben als positiv, trotz Gegenbeispielen wie sieben Jahre Pech durch zerbrochene Spiegel oder Freitag den 13.
Außerdem Teil der Umfrage von Statista und YouGov: Der Anteil an abergläubischen Menschen in Deutschland und die Top 3 der Glücksbringer und schlechten Vorzeichen.