27.500 Milliarden Tonnen Eis sind laut einer von Cryosphere Discussions veröffentichten Studie weltweit zwischen 1994 und 2017 getaut - davon etwa die Hälfte in Arktis und Antarktis. Das ist genug, um Großbritanniens mit einer 100 Meter dicken Schicht gefrorenen Wassers zu bedecken. Die schwindende Eisdecke ist eine direkte Folge der Erderwärmung. Dazu wie wir diesem begegnen können referiert am 17. September Michael Adam, Chief Content Officer bei Statista. Denn der Klimawandel und seine Auswirkungen sind mehr denn je eine globale Herausforderung. Das unmittelbare Handeln, aber auch die angemessene Berücksichtigung bei Entscheidungsprozessen in Wirtschaft und Politik werden immer unerlässlicher. Hier für das Webinar anmelden.
Tauwetter - 27.500 Milliarden Tonnen Eis in 23 Jahren
Klimawandel




















