Wer seine Arbeit als sinnstiftend wahrnimmt, ist seltener krank, vor allem arbeitsbedingt und hält sich im Krankheitsfall häufiger an ärztlich verordnete Krankschreibungen. Das geht aus dem aktuellen Fehlzeitenreport des Wissenschaftlichen Instituts der AOK hervor.
Wie die Grafik von Statista zeigt, führt eine schlechte Sinnpassung im Job zu deutlich mehr arbeitsbedingten Beschwerden als bei guter Sinnpassung: Wer seine Arbeit nicht als sinnvoll wahrnimmt, leidet deutlich häufiger an Erschöpfung (56,5 Prozent), Rücken- und Gelenkbeschwerden (54,1 Prozent) oder Lustlosigkeit und dem Gefühl, ausgebrannt zu sein (43,8 Prozent).
Sinnlose Arbeit macht krank
Beruf & Karriere

Beschreibung
Die Grafik zeigt die arbeitsbedingten Beschwerden der Befragten nach Einschätzung der Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeit




















