Definition:
Das Segment Süßungsmittel umfasst Zutaten, die Lebensmitteln und Getränken zugesetzt werden, um ihnen einen süßen Geschmack zu verleihen. Berücksichtigt werden sowohl natürliche Süßungsmittel, z. B. Zucker und Honig, als auch synthetische Süßungsmittel, z. B. Aspartam und Sucralose.
Zusätzliche Hinweise:
Der Markt umfasst Umsätze, den durchschnittlichen Umsatz pro Kopf, das Volumen und das durchschnittliche Volumen pro Kopf, den Preis pro Einheit (Einheit bezieht sich hier auf Kilogramm) und Vertriebskanäle. Es werden Einzelhandelsverkäufe an private Endverbraucher (B2C) über Online- und Offline-Vertriebskanäle berücksichtigt. Der Markt deckt ausschließlich den häuslichen Konsum ab; der Außer-Haus-Konsum ist hier nicht enthalten. Daten zum Außer-Haus-Umsatz werden lediglich in einer separaten Box auf dem höchsten Marktlevel angezeigt.
Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten nutzen Sie den Info-Button neben den Boxen.
Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Most recent update: Mar 2025
Source: Statista Market Insights
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Der Süßstoffmarkt in Ungarn verzeichnet ein minimales Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie zunehmendem Gesundheitsbewusstsein und der Bequemlichkeit von Online-Diensten. Teilmärkte wie Honig, Zucker und künstliche Süßstoffe tragen zur Gestaltung des Gesamtmarktes bei, wobei die Vorlieben der Verbraucher und gesundheitliche Bedenken die Wachstumsrate beeinflussen.
Kundenpräferenzen: Mit dem wachsenden Gesundheitsbewusstsein in Ungarn hat sich ein bemerkenswerter Trend hin zu natürlichen und gesünderen Süßungsmitteln im Markt für Aufstriche und Süßstoffe entwickelt. Dieser Trend wird durch die steigende Nachfrage nach Produkten mit klaren Etiketten und Bio-Qualität sowie durch die zunehmende Verbreitung von Gesundheitsproblemen wie Diabetes vorangetrieben. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Vorliebe für pflanzliche Süßstoffe wie Stevia, insbesondere bei der jüngeren und gesundheitsbewussteren Bevölkerung. Diese Faktoren werden voraussichtlich weiteres Wachstum im Süßstoffmarkt in Ungarn fördern.
Trends auf dem Markt: In Ungarn verzeichnet der Süßstoffmarkt im Bereich der Aufstriche und Süßstoffe innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Anstieg der Nachfrage nach natürlichen und gesünderen Süßstoffen wie Stevia und Mönchsfrucht. Dieser Trend wird durch ein wachsendes Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher und eine Hinwendung zu Produkten mit klaren Inhaltsstoffen vorangetrieben. Darüber hinaus nimmt der Einsatz von künstlicher Intelligenz und Big Data-Analysen in der Lebensmittelindustrie zu, was personalisierte und gezielte Marketingstrategien ermöglicht. Diese Trends sind bedeutend, da sie den sich ändernden Vorlieben der Verbraucher Rechnung tragen und das Potenzial haben, Wachstum und Innovation in der Branche voranzutreiben. Allerdings müssen die Akteure der Branche auch potenzielle Herausforderungen im Blick behalten, wie beispielsweise regulatorische Einschränkungen und die Notwendigkeit, in Technologie und Infrastruktur zu investieren, um mit diesen Trends Schritt zu halten.
Lokale Besonderheiten: In Ungarn wird der Süßstoffmarkt im Bereich der Aufstriche und Süßstoffe innerhalb des Lebensmittelmarktes von der geografischen Lage des Landes und seinem reichen kulturellen Erbe beeinflusst. Die Nähe Ungarns zu wichtigen europäischen Märkten hat zur Übernahme europäischer Ernährungstrends geführt, einschließlich der Verwendung von natürlichen und kalorienarmen Süßstoffen. Die starke Nachfrage des Landes nach gesunden und natürlichen Produkten hat zudem das Wachstum des Marktes für biologische Süßstoffe vorangetrieben. Darüber hinaus haben die strengen regulatorischen Standards für Lebensmittelprodukte in Ungarn die Marktdynamik beeinflusst, da die Hersteller diese Standards einhalten, um den gesundheitsbewussten ungarischen Verbrauchern gerecht zu werden.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Süßstoffmarkt der Aufstriche und Süßstoffe innerhalb des Lebensmittelmarktes in Ungarn wird ebenfalls von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel den Einkommensniveaus der Verbraucher, den Regierungspolitiken und dem globalen Angebot und der Nachfrage. Länder mit starkem Wirtschaftswachstum und stabiler Kaufkraft der Verbraucher verzeichnen ein höheres Marktwachstum im Vergleich zu Regionen mit wirtschaftlicher Instabilität und begrenztem Konsumverhalten. Darüber hinaus treibt das wachsende Bewusstsein für Gesundheitsfragen und die steigende Nachfrage nach natürlichen und kalorienarmen Süßstoffen die Nachfrage nach gesünderen Alternativen auf dem Markt voran.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
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