Musik-Streaming – Abo-Modell gewinnt
Musikindustrie
Nachdem die weltweite Musikindustrie jahrelang mit sinkenden Umsätzen zu kämpfen hatte, wurde im vergangenen Jahr erstmals wieder ein signifikantes Umsatzplus erwirtschaftet. Laut IFPI stiegen die Umsätze um 500 Millionen auf insgesamt 15 Milliarden US-Dollar. Der Anstieg ist vor allem auf den anhaltenden Boom von kostenpflichtigen Streaming-Abonnements zurückzuführen, die Ende 2015 von 68 Millionen Menschen weltweit genutzt wurden.
Die Umsätze aus dem Musik-Streaming wuchsen im vergangenen Jahr auf 2,9 Milliarden Dollar, wovon rund 80 Prozent auf Abo-Dienste im Stile von Spotify und Apple Music entfielen. Während werbegestützte Angebote anfangs sicherlich zur Akzeptanz von Musik-Streaming beigetragen haben, scheint sich mittlerweile abzuzeichnen, dass die Zukunft in zahlungspflichtigen On-Demand-Diensten liegt.
So stehen aktuell laut Medienberichten auch Amazon und Pandora kurz vor der Einführung entsprechender abobasierter Dienste, die die Konkurrenz im ohnehin stark umkämpften Streaming-Markt weiter verschärfen dürften.
Die Umsätze aus dem Musik-Streaming wuchsen im vergangenen Jahr auf 2,9 Milliarden Dollar, wovon rund 80 Prozent auf Abo-Dienste im Stile von Spotify und Apple Music entfielen. Während werbegestützte Angebote anfangs sicherlich zur Akzeptanz von Musik-Streaming beigetragen haben, scheint sich mittlerweile abzuzeichnen, dass die Zukunft in zahlungspflichtigen On-Demand-Diensten liegt.
So stehen aktuell laut Medienberichten auch Amazon und Pandora kurz vor der Einführung entsprechender abobasierter Dienste, die die Konkurrenz im ohnehin stark umkämpften Streaming-Markt weiter verschärfen dürften.