1.305 registrierte Satelliten befanden sich laut der Union of Concerned Scientists (UCS) Ende August im Erdorbit. Das sind noch einmal rund 80 mehr als im Vorjahr. Den größten Anteil davon stellen US-Satelliten. 549 der künstlichen Erdtrabanten stammen aus den Staaten. Zweitgrößter „Satelliten-Staat“ ist neuerdings China. 142 Stück stammen aus dem Reich der Mitte, das damit Russland überholte, das lange Zeit am für die zweitmeisten Satelliten verantwortlich war. Mit 131 hat die Zahl der russischen Begleiter im All im Vergleich zum Vorjahr sogar leicht abgenommen. 483 Satelliten stammen aus allen anderen Staaten der Erde, darunter auch viele aus Europa. Die meisten Satelliten sind im nahen Erdorbit oder in einer geostationären Umlaufbahn beheimatet.
Mehr zum Thema im Beitrag zu unserer Infografik der Woche bei Spiegel Online.
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