Corona-Krise: Veränderung des deutschen Exportvolumens zum Vormonat bis Dezember 2021

Während der Corona-Krisen brach die Produktion und damit auch der Export der deutschen Wirtschaft massiv ein. Die Statistik bildet die Veränderung des deutschen Exportvolumens im Vergleich zum Vormonat von Januar 2020 bis Dezember 2021 (saison- und kalenderbereinigte Werte) ab. Der Einbruch im April 2020 um rund 23 Prozent war laut Statistischem Bundesamt der größte Rückgang gegenüber des Vormonats seit dem Jahr 1990 und lässt sich auf die Auswirkungen der Corona-Krise zurückführen.
Die Statistik zeigt die Veränderung des deutschen Exportvolumens innerhalb der ersten zwei Jahre der Corona-Krise. Besuchen Sie für die aktuellen Zahlen unsere monatlich aktualisierte Statistik zu der Veränderung des deutschen Exportvolumens.

Außenhandel

Der Außenhandel setzt sich aus Export und Import zusammen, also aus der Ausfuhr von Waren und der Einfuhr von Waren. Deutschland exportiert seit Jahrzehnten stets mehr Waren, als es importiert, wodurch es zu einer positiven Außenhandelsbilanz kommt. Trotzdem steigt auch der Wert der deutschen Importe stetig an, hierbei ist China das Importland Nummer eins für Deutschland, danach folgen die Niederlande und Frankreich. Bei der Veränderung des Importvolumens lassen sich gerade Anfang des Jahres 2020 die Auswirkungen der weltweiten Corona-Krise erkennen.

Weitere Informationen rund ums Thema Corona

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