
Vergleich der Militärausgaben pro Kopf zwischen NATO und SOZ 2024
Durchschnittlich
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US-Dollar wendeten die NATO-Mitgliedsstaaten im Jahr 2024 für die Militärausgaben pro Einwohner auf. Darunter geben die USA die höchsten Summen pro Kopf aus – rund Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf präzise Daten zuzugreifen.
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US-Dollar investiert die US-Administration pro Kopf in das nationale Militär. In den Staaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) lagen die Militärausgaben pro Kopf im selben Zeitraum mit geschätzt rund Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf präzise Daten zuzugreifen.
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US-Dollar um ein Vielfaches niedriger. Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf präzise Daten zuzugreifen.
Was ist die NATO - North Atlantic Treaty Organization?
Die NATO ist ein militärisches Bündnis, dem aktuell 32 europäische und nordamerikanische Staaten angehören. Hauptaufgaben der NATO liegen im Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik, der Konfliktverhütung und Krisenbewältigung sowie der Abrüstung und Rüstungskontrolle. Im Jahr 2014 hat sich die NATO das Ziel gesetzt, dass jedes Mitgliedsland bis zum Jahr 2025 mindestens zwei Prozent seines Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung investiert. Durch den Krieg in der Ukraine steigerten zahlreiche Staaten ihre Ausgaben für das Militär, darunter auch Deutschland. Siehe auch die Statistik zum Anteil der Militärausgaben am Bruttoinlandsprodukt in den NATO-Staaten.
Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ)
Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) wurde 2002 mit dem Ziel gegründet, das Vertrauen und die Zusammenarbeit der acht Mitgliedsstaaten in verschiedenen Bereichen wie der Handels- und Sicherheitspolitik zu stärken. Die SOZ umfasst circa
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Prozent der Weltbevölkerung und wird von manchen Beobachtern als internationales Gegengewicht zur NATO verstanden. Folgende Staaten sind Mitglieder der Organisation:Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf präzise Daten zuzugreifen.
- China
- Kasachstan
- Kirgisistan
- Russland
- Tadschikistan
- Usbekistan
- Indien (seit 2017)
- Pakistan (seit 2017)
- Iran (seit 2023)
- Belarus (seit 2024)