Rund 4,4 Millionen Tonnen Kakaobohnen wurden laut Prognose der International Cacoa Organisation zuletzt produziert - das entspricht einem Rückgang von 13,1 Prozent gegenüber der vorangegangenen Ernteperiode. Wesentlich verantwortlich für die Entwicklung ist die Situation in den westafrikanischen Hauptanbauländern. So ist die Erntemenge der Elfenbeinküste, die zusammengenommen für etwas mehr als die Hälfte der weltweiten Kakaoproduktion verantwortlich sind, um rund 23 Prozent zurückgegangen. Zu den Ursachen zählt auch der Klimawandel. So war Westafrika seit 2023 sowohl von starken Regenfällen und Trockenheit betroffen. In der Folge sank die Verfügbarkeit des Schokoladen-Rohstoffs. Gleichzeitig stiegen die Preise in der Spitze auf bis zu 9.900 US-Dollar pro Tonne.
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