Sturmfluten, Wirbelstürme und extreme Temperaturen sind schon heute in vielen Teilen der Erde eine Gefahr. Im Zuge des Klimawandels sollen solche Extremwetterereignisse weiter zunehmen, so die düstere Prognose.
Auch in den G20-Ländern fordern Unwetter bereits heute Todesopfer, wie eine Statistik von Germanwatch in dem aktuellen "Brown-to-Green-Report 2019" der Initiative Climate Transparency zeigt. Am stärksten war bisher Russland betroffen, mit 2,04 Todesfällen pro 100.000 Einwohner durch Extremwetterereignisse. Deutschland steht in dem Ranking der G20-Staaten auf Rang 4, noch vor Indien.
Die G20-Länder sind die größten Verursacher von CO2. Trotzdem unternehmen sie noch immer zu wenig, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, kritisiert Climate Transparency.
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