Wenn am Sonntag Europawahl wäre...
Europawahl
Ende Mai stimmen die Wahlberechtigten in den noch 28 EU-Mitgliedsländer über die Europäischen Parlamente ab. Deutschland wird weiterhin mit 96 Abgeordneten vertreten sein. Laut Bundeswahlleiter sind hierzulande 65 Millionen Menschen wahlberechtigt, davon knapp 61 Millionen Deutsche und knapp 4 Millionen Bürger aus anderen Unionsländern.
Wie die Grafik von Statista zeigt, setzt sich auf Europaebene der Wahltrend der Bundesebene fort. Die Unionsparteien liegen mit 28 Prozent vorn, die Grünen setzen ihren Höhenflug fort und sind mit 18 bis 19 Prozent zweitstärkste Kraft. Die SPD muss sich mit nur 15,5 bis 17,5 Prozent zufriedengeben. Etwas geringer fällt die Zustimmung für FDP und Linke aus. Beide Parteien kommen auf Bundesebene auf etwa neun Prozent Wahlpräferenz, auf Europaebene sind es 5,5 bis acht Prozent. Die Zustimmung für die AfD fällt ebenfalls etwas geringer aus.
Deutlich größer ist hingegen die Wahlpräferenz bei kleineren Parteien. Auf Bundesebene kommen die sonstigen Parteien auf rund fünf Prozent, auf Europaebene sind es zehn bis zwölf Prozent. Laut Umfrage von Insa liegen dabei die Freien Wähler mit drei Prozent und Die Partei mit 2,5 Prozent vorn, andere Parteien machen nochmal sechs weitere Prozent aus.
Wer überprüfen will, welche Partei die eigenen Ansichten in Europa am besten vertritt, kann sich ab beim Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung durchklicken. Die Webanwendung bietet seit 2002 Entscheidungshilfe für aktuell anstehende Wahlen.
Alle Daten rund um die Europawahl finden Sie auf unserer Themenseite.
Wie die Grafik von Statista zeigt, setzt sich auf Europaebene der Wahltrend der Bundesebene fort. Die Unionsparteien liegen mit 28 Prozent vorn, die Grünen setzen ihren Höhenflug fort und sind mit 18 bis 19 Prozent zweitstärkste Kraft. Die SPD muss sich mit nur 15,5 bis 17,5 Prozent zufriedengeben. Etwas geringer fällt die Zustimmung für FDP und Linke aus. Beide Parteien kommen auf Bundesebene auf etwa neun Prozent Wahlpräferenz, auf Europaebene sind es 5,5 bis acht Prozent. Die Zustimmung für die AfD fällt ebenfalls etwas geringer aus.
Deutlich größer ist hingegen die Wahlpräferenz bei kleineren Parteien. Auf Bundesebene kommen die sonstigen Parteien auf rund fünf Prozent, auf Europaebene sind es zehn bis zwölf Prozent. Laut Umfrage von Insa liegen dabei die Freien Wähler mit drei Prozent und Die Partei mit 2,5 Prozent vorn, andere Parteien machen nochmal sechs weitere Prozent aus.
Wer überprüfen will, welche Partei die eigenen Ansichten in Europa am besten vertritt, kann sich ab beim Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung durchklicken. Die Webanwendung bietet seit 2002 Entscheidungshilfe für aktuell anstehende Wahlen.
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