Beyoncé hat ihrer langen Liste der Karriere-Erfolge einen weiteren Rekord hinzugefügt. Die 41-jährige Sängerin gewann am Sonntag bei der Verleihung der 65. Grammy Awards vier weitere Trophäen und kann nun insgesamt 32 der prestigeträchtigsten Auszeichnung der Musikbranche ihr Eigen nennen. Somit hat "Queen Bey" auch den ungarisch-britischen Dirigenten und bisherigen Rekordhalter Georg Solti hinter sich gelassen.
Auch unter den am häufigsten nominierten Musikern steht Beyoncé in der ersten Reihe. Den Titel "meistnominierte:r Künstler:in" muss sie sich jedoch mit ihrem Ehemann Jay-Z teilen - beide waren in ihrer Karriere jeweils 88-mal nominiert.
Die begehrtesten Kategorien des Abends gingen an Harry Styles für "Harry's House" (Album of the Year) und Lizzo für "About Damn Time" (Record of the Year). Die Grammy Awards werden seit 1959 verliehen und gelten als die wichtigste Preisverleihung in der internationalen Musikindustrie.