Kommission verhängt hohe Kartellstrafen
Die EU Kommission gab heute bekannt, dass sie Geldbußen in Höhe von 1,7 Milliarden Euro gegen mehrere internationale internationale Finanzinstitute verhängt. Die abgestraften Institute waren an einem Kartell in Bezug auf Zinsderivate in Euro beziehungsweise beziehungsweise an bilateralen Absprachen in Bezug auf Zinsderivate in japanischen Yen beteiligt. Am härtesten trifft es die Deutsche Bank, die für die Teilnahme an beiden Kartellen mit einer Geldbuße von insgesamt rund 725 Millionen Euro belegt wurde. Detaillierte Informationen liefert die Pressemitteilung der Kommission.