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Butter - Europa

Europa
  • Der Umsatz im Markt Butter beträgt 2025 etwa 18,84Mrd. €.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2030 ein Marktvolumen von 25,65Mrd. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 6,31% (CAGR 2025-2030).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 22,21€ pro Kopf umgesetzt.
  • Im Markt Butter wird das mengenmäßige Marktvolumen im Jahr 2030 laut Prognose 1,80Mrd. kg betragen. Im Markt Butter wird im Jahr 2026 ein Absatzwachstum von 3,0 % erwartet.
  • Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Markt Butter wird im Jahr 2025 bei voraussichtlich 1,86kg liegen.
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 7Mrd. € im Jahr 2025 wird Indien am meisten Umsatz generiert.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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Volumen

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Preis

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Vertriebskanäle

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Weltweiter Vergleich

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Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Buttermarkt im Bereich Öle und Fette in Europa verzeichnet ein minimales Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie schwankenden Milchpreisen, sich ändernden Verbraucherpräferenzen hin zu pflanzlichen Alternativen und einem zunehmenden Gesundheitsbewusstsein unter den Käufern.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher legen zunehmend Wert auf Gesundheit und Nachhaltigkeit bei ihren Ernährungsentscheidungen, was zu einem bemerkenswerten Rückgang des traditionellen Butterkonsums führt. Dieser Wandel ist besonders ausgeprägt bei jüngeren Bevölkerungsgruppen, die sich verstärkt pflanzlichen Aufstrichen und Milchalternativen zuwenden, die mit ihren Werten von Umweltbewusstsein und Gesundheitsbewusstsein übereinstimmen. Darüber hinaus fördern kulturelle Einflüsse, wie die mediterrane Ernährung, die Verwendung von Olivenöl und anderen Fetten anstelle von Butter, was einen breiteren Trend zu vielfältigeren und gesünderen Kochpraktiken widerspiegelt.

Trends auf dem Markt:
In Europa verzeichnet der Buttermarkt im Bereich Öle und Fette einen signifikanten Rückgang des traditionellen Butterkonsums, der durch ein wachsendes Bewusstsein für Gesundheit und Nachhaltigkeit bedingt ist. Verbraucher, insbesondere jüngere Generationen, entscheiden sich zunehmend für pflanzliche Aufstriche und Milchalternativen, was einen Wandel hin zu umweltfreundlicheren Ernährungsgewohnheiten widerspiegelt. Dieser Trend wird zusätzlich durch die Beliebtheit der mediterranen Ernährung beeinflusst, die gesündere Fette wie Olivenöl fördert. Die Akteure der Branche müssen sich anpassen, indem sie ihre Produktangebote innovativ gestalten und ihre Marketingstrategien verbessern, um mit diesen sich wandelnden Verbraucherpräferenzen Schritt zu halten.

Lokale Besonderheiten:
In Europa wird der Buttermarkt im Bereich Öle und Fette von verschiedenen geografischen und kulturellen Faktoren geprägt, die die Konsumgewohnheiten beeinflussen. Länder wie Frankreich und Deutschland pflegen eine starke traditionelle Butterkultur, erleben jedoch einen Anstieg gesundheitsbewusster Verbraucher, die fettarme und pflanzliche Alternativen bevorzugen. Regulierungsmaßnahmen zur Förderung nachhaltiger Landwirtschaft wirken sich ebenfalls auf die Produktionsmethoden aus und drängen die Hersteller dazu, mit umweltfreundlichen Praktiken zu innovieren. Diese Entwicklung wird zusätzlich durch kulturelle Veränderungen hin zu mediterranen Ernährungsweisen vorangetrieben, die Olivenöl und pflanzliche Derivate betonen und die Marktdynamik erheblich verändern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Buttermarkt im Bereich Öle und Fette in Europa wird erheblich von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie schwankenden Milchpreisen, der Kaufkraft der Verbraucher und sich ändernden Wirtschaftspolitiken. Da die Inflation die verfügbaren Einkommen beeinträchtigt, könnten Verbraucher zu kostengünstigeren Alternativen greifen, was sich negativ auf den Verkauf von Premium-Butter auswirkt. Darüber hinaus spielt die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Milchproduktion, was Angebot und Preisgestaltung beeinflusst. Zudem prägen globale Handelsdynamiken, einschließlich Zöllen und Import-/Exportvorschriften, die Wettbewerbslandschaft, während Nachhaltigkeitsinitiativen Innovationen in den Produktionspraktiken fördern, um der wachsenden Nachfrage der Verbraucher nach umweltfreundlichen Produkten gerecht zu werden.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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