Bei US-Präsidentschaftswahl 2020 könnte am Ende ein Bruchteil aller Stimmen den Ausschlag dafür geben, wer gewinnt. Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten der U.S. National Archives and Records Administration zeigt, gab es auch in der Vergangenheit Präsidentschaftswahlen mit sehr knappen Ergebnissen. An erster Stelle steht dabei die Wahl aus dem Jahr 2000, bei der George W. Bush mit 271 Stimmen gewann – 270 waren für den Sieg notwendig. Die Stimmauszählung im Bundesstaat Florida, einem der besonders umkämpften Swing States, dauerte mehr als einen Monat. Am Ende lag Bush dort mit 537 Stimmen vor seinem demokratischen Konkurrenten Gore. Auch nach richterlich angeordneten Nachzählungen in einigen Wahlkreisen und der höchstrichterlichen Überprüfung durch den Supreme Court blieb der Wahlausgang umstritten.
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