Deutsche Autohersteller verzeichnen erstes Minus seit 2009
Wirtschaft
Die deutschen Autohersteller haben im vergangenen Jahr an Umsatz einbüßen müssen. Das teilte der Wirtschaftsprüfer EY in einer aktuellen Studie mit.
Im Vergleich zum Vorjahr ging der Gesamtumsatz um 0,2 Prozent zurück, auf rund 330,5 Milliarden Euro, wie die Statista-Infografik zeigt. Das ist das erste Minus seit 2009, da sich der Umsatzrückgang für das Jahr 2016 aus revidierten Betriebsmeldungen ergibt, die laut EY nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar sind.
Den Grund für die schwache Umsatzentwicklung der deutschen Autohersteller sieht EY unter anderem bei der Umstellung auf das neue Prüfverfahren WLTP, das im letzten Jahr Lieferengpässe und sogar Produktionsstopps mit sich brachte.
Im Vergleich zum Vorjahr ging der Gesamtumsatz um 0,2 Prozent zurück, auf rund 330,5 Milliarden Euro, wie die Statista-Infografik zeigt. Das ist das erste Minus seit 2009, da sich der Umsatzrückgang für das Jahr 2016 aus revidierten Betriebsmeldungen ergibt, die laut EY nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar sind.
Den Grund für die schwache Umsatzentwicklung der deutschen Autohersteller sieht EY unter anderem bei der Umstellung auf das neue Prüfverfahren WLTP, das im letzten Jahr Lieferengpässe und sogar Produktionsstopps mit sich brachte.