Die Angst vor unsichtbaren Schadstoffen im Essen
Lebensmittelsicherheit
Verschimmelte Salami und bakterienverseuchte Wurst auch bei Ikea: Nach dem konkreten Listerien-Verdacht bei dem hessischen Wurst- und Fleischwarenhersteller Wilke kommen immer mehr pikante Details ans Licht. Zwei Todesfälle durch keimbelastete Fleischwaren hatten diese Woche zur Schließung des Unternehmens geführt.
Wie schon so oft stellt sich für Verbraucher die Frage, in wieweit sie noch in die Sicherheit von Lebensmitteln vertrauen können. Eine Umfrage der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) vom April zeigt, dass viele Menschen in Deutschland die Sorge um unsichtbare Schadstoffe im Essen umtreibt. So haben 61 Prozent der Befragten Angst vor Antibiotika, Hormonen oder Steroiden im Fleisch. 27 Prozent sorgen sich um mangelnde Lebensmittelhygiene, wie es bei Wilke der Fall war und 34 Prozent fürchten sich vor Mikroplastik in Nahrungsmitteln.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat nun eine Auflistung der vom Wilke-Skandal betroffenen Marken und Produkte veröffentlicht. Die komplette Liste finden Sie hier.
Wie schon so oft stellt sich für Verbraucher die Frage, in wieweit sie noch in die Sicherheit von Lebensmitteln vertrauen können. Eine Umfrage der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) vom April zeigt, dass viele Menschen in Deutschland die Sorge um unsichtbare Schadstoffe im Essen umtreibt. So haben 61 Prozent der Befragten Angst vor Antibiotika, Hormonen oder Steroiden im Fleisch. 27 Prozent sorgen sich um mangelnde Lebensmittelhygiene, wie es bei Wilke der Fall war und 34 Prozent fürchten sich vor Mikroplastik in Nahrungsmitteln.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat nun eine Auflistung der vom Wilke-Skandal betroffenen Marken und Produkte veröffentlicht. Die komplette Liste finden Sie hier.