Sexuelle Belästigung sollte mehr thematisiert werden
#metoo
Die Vorwürfe gegen den Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein haben eine große Debatte losgetreten – nicht nur über Sexismus, sexuelle Belästigung und Ungleichheit im Filmgeschäft, sondern auch in der Gesellschaft.
Unter dem Hashtag #metoo – "ich auch" – teilen tausende Frauen (und auch Männer) ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung und Gewalt im Alltag. Das Thema wird stark von den Medien aufgegriffen und es scheint, als könnte sich die Debatte über das Thema tatsächlich beginnen, zu ändern – weg von der Beschuldigung der Opfer, hin zur Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Verhalten.
Wenn es nach den Deutschen geht, ist das genau richtig. Besonders Frauen finden, dass sexuelle Belästigung viel stärker thematisiert werden sollte. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Meinungsfoschungsunternehmens Civey. Demnach sagen 64 Prozent der Frauen und 44 Prozent der Männer, das Thema sei eindeutig oder eher zu wenig präsent.
Unter dem Hashtag #metoo – "ich auch" – teilen tausende Frauen (und auch Männer) ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung und Gewalt im Alltag. Das Thema wird stark von den Medien aufgegriffen und es scheint, als könnte sich die Debatte über das Thema tatsächlich beginnen, zu ändern – weg von der Beschuldigung der Opfer, hin zur Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Verhalten.
Wenn es nach den Deutschen geht, ist das genau richtig. Besonders Frauen finden, dass sexuelle Belästigung viel stärker thematisiert werden sollte. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Meinungsfoschungsunternehmens Civey. Demnach sagen 64 Prozent der Frauen und 44 Prozent der Männer, das Thema sei eindeutig oder eher zu wenig präsent.