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Schlüsselregionen: Japan, Vereinigtes Königreich, Philippinen, Indien, Kanada
Der Gemüsemarkt in Polen verzeichnet ein minimales Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie sich ändernden Verbraucherpräferenzen hin zu gesunder Ernährung, der steigenden Nachfrage nach praktischen Mahlzeitlösungen und dem anhaltenden Wettbewerb durch importierte Produkte, der die lokalen Produzenten betrifft.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in Polen legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und lokale Beschaffung bei ihren Gemüsekäufen, was ein wachsendes Bewusstsein für Umweltfragen und den Wunsch, lokale Landwirte zu unterstützen, widerspiegelt. Dieser Wandel wird durch den Anstieg pflanzenbasierter Ernährungsweisen ergänzt, insbesondere bei jüngeren Bevölkerungsgruppen, die nach gesünderen Lebensstilen streben. Darüber hinaus gewinnen praktische Verpackungen und sofort zubereitbare Gemüseoptionen an Beliebtheit, um beschäftigten Haushalten und Stadtbewohnern gerecht zu werden. Diese Trends unterstreichen einen kulturellen Wandel hin zu einem gesundheitsbewussteren, umweltfreundlicheren Ansatz beim Nahrungsmittelkonsum.
Trends auf dem Markt: In Polen erlebt der Gemüsemarkt einen signifikanten Wandel hin zu biologischen und lokal bezogenen Produkten, der durch das zunehmende Augenmerk der Verbraucher auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit vorangetrieben wird. Dieser Trend wird zusätzlich durch die wachsende Beliebtheit pflanzenbasierter Ernährungsweisen verstärkt, insbesondere bei jüngeren Verbrauchern, die gesündere Essgewohnheiten anstreben. Darüber hinaus steigt die Nachfrage nach Bequemlichkeit, wobei ein bemerkenswerter Anstieg an fertig zubereiteten Gemüseoptionen zu verzeichnen ist, die besonders für beschäftigte Stadtfamilien attraktiv sind. Diese sich wandelnden Präferenzen haben entscheidende Auswirkungen auf die Akteure der Branche, was lokale Landwirte dazu veranlasst, ihre Praktiken anzupassen, und Einzelhändler dazu bringt, ihr Angebot zu erweitern, um letztendlich ein nachhaltigeres Lebensmittelsystem zu fördern.
Lokale Besonderheiten: In Polen wird der Gemüsemarkt von den vielfältigen klimatischen Bedingungen und dem fruchtbaren Boden beeinflusst, die den Anbau einer breiten Palette von Produkten ermöglichen. Die starken landwirtschaftlichen Traditionen des Landes und die kulturelle Neigung zu hausgemachten Mahlzeiten fördern die Vorliebe für frisches, lokales Gemüse. Darüber hinaus haben die EU-Vorschriften zur Förderung nachhaltiger Anbaumethoden das Wachstum der biologischen Produktion vorangetrieben. Der Anstieg von Bauernmärkten spiegelt einen gemeinschaftsorientierten Ansatz wider, der Verbraucher mit lokalen Erzeugern verbindet und den Trend zu Transparenz und Qualität in der Lebensmittelversorgungskette verstärkt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Gemüsemarkt in Polen wird erheblich von makroökonomischen Faktoren geprägt, darunter die nationale wirtschaftliche Stabilität, die Kaufkraft der Verbraucher und die Agrarpolitik. Eine stabile Wirtschaft mit niedrigen Arbeitslosenquoten erhöht das verfügbare Einkommen, was zu einer steigenden Nachfrage nach frischen Produkten führt. Darüber hinaus fördern die EU-Agrarsubventionen und die Unterstützung nachhaltiger Anbaumethoden Investitionen in den Anbau vielfältiger Gemüsearten. Globale Trends wie ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein und eine Verschiebung hin zu pflanzenbasierten Ernährungsweisen steigern zudem den lokalen Gemüseverbrauch. Darüber hinaus können Preisschwankungen bei Energie und Handelsabkommen die Produktionskosten und Verfügbarkeit beeinflussen, was die allgemeinen Marktdynamiken im Land beeinflusst.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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