Definition:
Das Segment Brot umfasst gebackene Grundnahrungsmittel, die aus mehlhaltigem Teig (mit oder ohne Hefe bzw. einem anderen Backtriebmittel) hergestellt wurden. Brot gibt es in den verschiedensten Formen, Geschmacksrichtungen und Texturen, z. B. Weißbrot, Vollkornbrot und Sauerteigbrot.
Zusätzliche Hinweise:
Der Markt umfasst Umsätze, den durchschnittlichen Umsatz pro Kopf, das Volumen und das durchschnittliche Volumen pro Kopf, den Preis pro Einheit (Einheit bezieht sich hier auf Kilogramm) und Vertriebskanäle. Es werden Einzelhandelsverkäufe an private Endverbraucher (B2C) über Online- und Offline-Vertriebskanäle berücksichtigt. Der Markt deckt ausschließlich den häuslichen Konsum ab; der Außer-Haus-Konsum ist hier nicht enthalten. Daten zum Außer-Haus-Umsatz werden lediglich in einer separaten Box auf dem höchsten Marktlevel angezeigt.
Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten nutzen Sie den Info-Button neben den Boxen.
Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Most recent update: Mar 2025
Source: Statista Market Insights
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Der Brotmarkt in Uruguay verzeichnet ein minimales Wachstum, bedingt durch Faktoren wie geringe Verbraucheraufklärung und eine begrenzte Verfügbarkeit digitaler Technologien. Der Komfort von Online-Diensten hat diesen Markt bisher noch nicht erreicht, was sich negativ auf die Wachstumsrate auswirkt.
Kundenpräferenzen: Da gesundheitsbewusste Verbraucher in Uruguay zunehmend auf ihre Ernährung achten, ist eine bemerkenswerte Nachfrage nach glutenfreien und biologischen Brotalternativen zu verzeichnen. Dieser Wandel in den Vorlieben wird durch kulturelle Werte und ein wachsendes Bewusstsein für die gesundheitlichen Vorteile dieser Brotsorten vorangetrieben. Darüber hinaus ist die Nachfrage nach handwerklich hergestelltem und lokal bezogenem Brot gestiegen, was den Wunsch nach authentischeren und nachhaltigeren Lebensmittelentscheidungen widerspiegelt. Diese Trends verdeutlichen einen Wandel hin zu einem bewussteren und achtsameren Konsum im Brotmarkt, der von kulturellen Nuancen und sich entwickelnden Lebensstilfaktoren beeinflusst wird.
Trends auf dem Markt: In Uruguay verzeichnet der Brotmarkt im Bereich der Brot- und Getreideprodukte innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Anstieg der Nachfrage nach gesünderen Brotalternativen, da Verbraucher zunehmend Vollkorn-, glutenfreie und biologische Sorten suchen. Dieser Trend wird voraussichtlich anhalten, da das Gesundheitsbewusstsein im Land wächst. Darüber hinaus gibt es eine Verschiebung hin zu handwerklich hergestellten Broten, wobei die Verbraucher Qualität und Authentizität schätzen. Diese Trends sind für die Akteure der Branche von Bedeutung, da sie ihre Produktangebote und Marketingstrategien an die sich ändernden Verbraucherpräferenzen anpassen müssen. Dies könnte auch Auswirkungen auf die Lieferkette und die Beschaffung von Zutaten haben.
Lokale Besonderheiten: In Uruguay wird der Brotmarkt im Bereich der Brot- und Getreideprodukte innerhalb des Lebensmittelmarktes stark vom robusten Agrarsektor des Landes und seinem Fokus auf traditionelle Backmethoden beeinflusst. Darüber hinaus spielen staatliche Vorschriften zur Lebensmittelkennzeichnung und Qualitätskontrolle eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung des Marktes. Die kleine Bevölkerung des Landes und der begrenzte Zugang zu importierten Waren tragen ebenfalls zu den einzigartigen Dynamiken des Marktes bei, wobei ein starker Fokus auf lokal bezogenen Zutaten und traditionellen Brotsorten liegt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Brotmarkt im Bereich der Brot- und Getreideprodukte innerhalb des Lebensmittelmarktes in Uruguay wird stark von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie der allgemeinen wirtschaftlichen Stabilität, der Kaufkraft der Verbraucher und den Regierungspolitiken. Das stabile Wirtschaftswachstum des Landes und das steigende verfügbare Einkommen haben zu einer höheren Nachfrage nach Brot und Getreideprodukten geführt. Darüber hinaus haben die Initiativen der Regierung zur Förderung gesunder Ernährungsgewohnheiten und zur Investition in den Agrarsektor ebenfalls positive Auswirkungen auf den Markt gehabt. Zudem hat das wachsende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher und der zunehmende Trend zu Bequemlichkeitslebensmitteln die Nachfrage nach Brot und Getreideprodukten in Uruguay weiter angekurbelt. Diese Faktoren, zusammen mit dem günstigen Geschäftsumfeld des Landes, werden voraussichtlich das Wachstum des Brotmarktes in Uruguay in den kommenden Jahren vorantreiben.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
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