Fake News, ein europaweites Problem
Eurobarometer
85 Prozent der für eine aktuelle Erhebung befragten EU-Bürger glauben, dass verzerrende oder falsche Nachrichten in ihrem Land ein Problem sind. Für die Studie wurden im Auftrag der Europäischen Kommission 26.576 Menschen (ab 15 Jahren) in der gesamten Europäischen Union befragt.
Aber können die Europäer auch zwischen echten und falschen Informationen unterscheiden. Nur 14 Prozent der deutschen Befragten sind sich da ganz sicher, weitere 57 Prozent sind eher zuversichtlich, Fake News erkennen zu können. Besonders versierte Faktenprüfer scheinen die Briten zu sein - dagegen sind die Franzosen vergleichsweise unsicher.
Generell scheint es so zu sein, dass die Menschen eher klassischen Medien wie Print-Medien, Fernsehen und Radio vertrauen. Dagegen ist die Skepsis bei Online-Medien groß: 60 Prozent der hierzulande befragten haben kein Vertrauen in soziale Netzwerke und Messenger. Ähnlich groß ist das Misstrauen in Bezug auf Videoseiten (z.B. YouTube) und Podcasts.
Aber können die Europäer auch zwischen echten und falschen Informationen unterscheiden. Nur 14 Prozent der deutschen Befragten sind sich da ganz sicher, weitere 57 Prozent sind eher zuversichtlich, Fake News erkennen zu können. Besonders versierte Faktenprüfer scheinen die Briten zu sein - dagegen sind die Franzosen vergleichsweise unsicher.
Generell scheint es so zu sein, dass die Menschen eher klassischen Medien wie Print-Medien, Fernsehen und Radio vertrauen. Dagegen ist die Skepsis bei Online-Medien groß: 60 Prozent der hierzulande befragten haben kein Vertrauen in soziale Netzwerke und Messenger. Ähnlich groß ist das Misstrauen in Bezug auf Videoseiten (z.B. YouTube) und Podcasts.