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Aktuelle Statistiken

Fakten und Insights zu relevanten Themen

Wöchentlicher Umsatz im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland 2024

26.07.2024 | Lebensmittelhandel

In der 26. Kalenderwoche des Jahres 2024 (24.06.2024 bis 30.06.2024) lag der Umsatz der Geschäfte im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland bei rund 3,6 Milliarden Euro. Der Umsatz im Lebensmittelhandel schwankte im Betrachtungszeitraum (KW 7/2023 bis KW 26/2024) zwischen 2,7 Milliarden Euro und fünf Milliarden Euro. Den höchsten Punkt erreichen die Umsätze in der Vorweihnachtszeit.

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Justizvollzugsanstalten in Deutschland nach Bundesländern 2024

26.07.2024 | Kriminalität, Recht & Justiz

In Bayern gab Stand Juli 2024 34 Justizvollzugsanstalten. Damit war Bayern das Bundesland mit den meisten Gefängnissen; Bremen hingegen hatte nur eines.

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Bitcoin (BTC) Kursverlauf bis 25. Jul 2024

26.07.2024 | B2C-E-Commerce

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US-Wahl: Umfragewerte von Kamala Harris und Donald Trump in Wahlumfragen 2024

25.07.2024 | USA

Laut einer aktuellen Umfrage von NPR liegt Harris rund einen Prozentpunkt hinter Trump. Laut einer Reuters/Ipsos Umfrage, die ebenfalls nach dem Ausscheiden von Präsident Biden aus dem Präsidentschaftswahlkampf durchgeführt wurde, liegt Harris unter registrierten Wähler:innen rund zwei Prozentpunkte vor Trump. Aktuell wurden noch wenig Umfragen nach der Ankündigung Bidens durchgeführt. In den durchschnittlichen Umfragewerten, die RealClearPolitics aus den bedeutendsten Umfragen berechnet hat, liegt Trump mit rund 1,7 Prozentpunkten vor Kamala Harris. Im Vergleich zum zurückgetretenen Biden, schneidet sie in etwa gleich bis leicht besser ab.

Die Umfragen wurden vor Bidens Ankündigung, als Kandidat zurückzutreten, durchgeführt. Biden hat mit seinem Rücktritt Harris als seine Nachfolgerin unterstützt. Die Demokratische Partei wird ihre:n Präsidentschaftskandidat:in Mitte August offiziell bestimmen. Jedoch gilt es als wahrscheinlich, dass Harris die Kandidatin wird. Eine Reihe wichtiger Politiker:innen der Demokratischen Partei haben ihr bereits die Unterstützung zugesagt. Umfragen, die nach Bidens Ankündigung durchgeführt wurden, werden vermutlich in den kommenden Wochen veröffentlicht. Mehr Informationen zu den US-Wahlen 2024 finden Sie auf der Themenseite zur US-Wahl.

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Ranking der erfolgreichsten Animationsfilme aller Zeiten nach Einspielergebnis 2024

25.07.2024 | Film & Kino

Mit mehr als 1,46 Milliarden US-Dollar hat der Disney- und Pixarfilm "Alles steht Kopf 2" ("Inside Out 2") aus dem Jahr 2024 die höchsten Ergebnisse aller Animationsfilme an den Kinokassen einspielen können. Der von Pixar produzierte Filme löste damit "Die Eiskönigin 2" (2019) ab, der nun auf dem zweiten Platz vor "Der Super Mario Bros. Film" aus 2023 mit rund 1,36 Milliarden US-Dollar und dem ersten Teil der Reihe, "Die Eiskönigin – Völlig unverfroren", aus dem Jahr 2013, liegt. (Stand: Juli 2024)
Einige Animationsfilme zählen zugleich zu den 30 erfolgreichsten Filmen aller Zeiten.

Die erfolgreichsten Produktionsfirmen von Animationsfilmen

Unter den erfolgreichen Produzenten taten sich insbesondere zwei Studios hervor: Das erste sind die Walt Disney Animation Studios mit der "Eiskönigin"-Reihe, "Zoomania" sowie vielen weiteren Filmen. Beim zweiten handelt es sich um Pixar mit "Die Unglaublichen", "Toy Story" und zahlreichen weiteren Filmen. Seit 2006 gehört auch Pixar zur Walt Disney Company.

Die erfolgreichsten Animationsfilm-Franchises

Durch Animationsfilme entstanden zahlreiche erfolgreiche Franchises: Auf dem Ranking der nach Einspielergebnis erfolgreichsten Filmreihen und -franchises weltweit erreichen die Filme der "Ich – Einfach unverbesserlich"-Reihe mit rund 4,65 Millionen den 15. Platz, während die Filme um den grünen Oger "Shrek" mit rund 4,03 Milliarden US-Dollar Einspielergebnis auf dem 18. Platz lagen. Das führende Franchise ist das Marvel-Universum.

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ifo-Geschäftsklimaindex - Monatswerte bis Juli 2024

25.07.2024 | Konjunktur & Wirtschaft

Der ifo-Geschäftsklimaindex lag im Juli 2024 bei 87 Punkten. Im Vergleich zum Vormonat hat sich das Geschäftsklima somit verschlechtert. Dabei zeigten sich die Unternehmen laut ifo-Institut pessimistischer beim Blick auf die nächsten Monate, die Bewertung der aktuellen Geschäftslage hat sich ebenfalls verschlechtert. 
Grund für den starken Rückgang im März 2022 und der schwachen Entwicklung im Laufe des Jahres 2022 war der Ausbruch des Krieges in der Ukraine und die damit einhergehende wachsende Unsicherheit im Energiesektor aufgrund hoher Energiepreise und drohender Gasknappheit.

Was ist das ifo-Geschäftsklima?

Das ifo-Geschäftsklima ist ein Indikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Dieser basiert auf ca. 9.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Groß- und Einzelhandels und des Dienstleistungssektors. Die Unternehmen werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage (siehe hier für die Jahreswerte des Geschäftslageindex) zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitzuteilen. Sie können ihre Lage mit "gut", "befriedigend" oder "schlecht" und ihre Geschäftserwartungen (siehe hier für die Jahreswerte des Geschäftserwartungsindex) für die nächsten sechs Monaten als "günstiger", "gleich bleibend" oder "ungünstiger" kennzeichnen. Der Saldowert der gegenwärtigen Geschäftslage ist die Differenz der Prozentanteile der Antworten "gut" und "schlecht", der Saldowert der Erwartungen ist die Differenz der Prozentanteile der Antworten "günstiger" und "ungünstiger". Das Geschäftsklima (siehe hier für die Jahreswerte des Geschäftsklimaindex) ist ein transformierter Mittelwert aus den Salden der Geschäftslage und der Erwartungen. Zur Berechnung der Indexwerte werden die transformierten Salden jeweils auf den Durchschnitt des Jahres 2015 normiert.

Weitere Konjunkturindikatoren

Konjunkturindikatoren messen die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes oder einer Wirtschaftsregion. Sie werden in der Regel in kurzen Abständen erhoben, meist monatlich oder quartalsweise. Ihre Ergebnisse werden in den Medien und an den Börsen viel beachtet. Die Indikatoren lassen sich unterscheiden in Frühindikatoren, die die künftige Lage vorausdeuten (z.B. Geschäftsklima-Indizes), Präsenzindikatoren, die die gegenwärtige Situation abbilden (z.B. die Veränderung der Industrieproduktion) und Spätindikatoren, die die konjunkturelle Entwicklung mit Verzögerung nachvollziehen (z.B. die Arbeitslosenzahlen). Darüber hinaus kann unterschieden werden zwischen realwirtschaftlichen Kennzahlen wie dem Bruttoinlandsprodukt und Ergebnissen aus Befragungen von Unternehmen, Verbrauchern oder Wirtschaftsexperten. Diese werden in der Regel nach unterschiedlichen Kriterien gewichtet und indexiert, um Vergleiche zwischen verschiedenen Zeitpunkten herstellen zu können.

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Mitglieder alternativer Religionsgemeinschaften in Deutschland 2024

25.07.2024 | Religion

Neben den großen Kirchen und Weltreligionen, wie z. B. der katholischen und der evangelischen Kirche, gibt es in Deutschland noch viele weitere Religionsgemeinschaften. Die Neuapostolische Kirche hatte im Jahr 2022 nach eigenen Angaben 311.124 Mitglieder in Deutschland.

Was sind Freikirchen, religiöse Sondergemeinschaften und neue religiöse Bewegungen?

Um Religions- und Glaubensgemeinschaften abseits der großen Volks- und Weltreligionen zu benennen, gibt es verschiedene Begrifflichkeiten. Allerdings sind diese oft nicht einheitlich definiert oder trennscharf voneinander.

Der Begriff Freikirche wird heute dazu verwendet, bestimmte Kirchen gegenüber den großen Volkskirchen abzugrenzen. Ursprünglich bezeichnete dieser Begriff eine evangelische Kirche, welche im Gegensatz zu den Staatskirchen vom Staat unabhängig war. Als religiöse Sondergemeinschaften gelten Religionsgemeinschaften, die sich meist von größeren Religionen abgespalten haben. Dabei bestehen keine ökumenischen Beziehungen. Beispiele sind die Zeugen Jehovas, die Neuapostolische Kirche oder die Mormonen. Typische Kriterien für neureligiöse Bewegungen sind ihre relativ kurze Geschichte (100 bis 200 Jahre), ein hoher Anteil an Konvertiten, charismatische Führungspersönlichkeiten oder häufig wechselnde Organisationsformen. Darunter fallen zum Beispiel Scientology oder Soka Gakkai. Von der Verwendung des Begriffs Sekte wird abgeraten, da er oftmals mit einer pauschalen Stigmatisierung einhergeht.

Die großen Religionsgemeinschaften schrumpfen

Als größte Religionsgemeinschaft zählt in Deutschland die römisch-katholische Kirche. Im Jahr 2023 hatte sie 20,4 Millionen Mitglieder. Dahinter folgt die Evangelische Kirche mit etwa 18,6 Millionen Anhängern. Jedoch haben die beiden christlichen Kirchen mit sinkenden Mitgliederzahlen zu kämpfen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Kirchenaustritt. Als Gründe für den Austritt aus der Kirche werden oftmals die Missbrauchsskandale, die Kirchensteuer oder ein schwindender Glaube genannt.

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Umsatz von Vodafone Deutschland bis Q1 2024/25

25.07.2024 | Telekommunikation

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Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe bis Mai 2024

25.07.2024 | Bauhauptgewerbe

Im Mai 2024 sind die realen Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe gegenüber dem Mai 2023 um rund 1,1 Prozent gestiegen. Im direkten Vergleich zum Vormonat blieben die Eingänge gleich. 

Entwicklungen im deutschen Bauhauptgewerbe

Nach einem Tief der Auftragseingänge des deutschen Bauhuaptgewerbes im Jahr 2022 ist seit Mitte des Jahres 2023 eine leichte Erholung der Branche zu erkennen. Trotzdem entwickeln sich die Auftragseingänge schwankend. Ein Indikator sind die Baugnehemigungen, die sich zuletzt jedoch rückläufig entwickelten. Abhängig sind die Entwicklungen vor allem von den Baupreisen, die innerhalb der letzten Jahre stark angestiegen sind.

Hohe Baukosten beeinflussen die Branche

Die Kosten innerhalb der Baubranche haben sich innerhalb der vergangenen 20 Jahre stark erhöht. Besonders Baumaterial verzeichnete im Zuge der Inflation und Energiekriese enorme Preisanstiege.Besonders problematisch zeigen sich die Entwicklungen im Wohnungsbau: die Wohnneubaukosten sind in Deutschland vergelichsweise hoch undhaben haben innerhalb der vergangenen Jahr um mehr als 16 Prozent erhöht.

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Koalitionsbündnisse im Bund bis 2024

25.07.2024 | Politik

Die von 1949 bis 2024 am häufigsten an Regierungskoalitionen beteiligte Parteien auf Bundesebene sind die CDU und die CSU, die als Schwesterparteien im Bund die Union bilden, sowie die FDP. Die Christdemokraten und die Liberalen waren jeweils in 15 von 22 bisherigen Koalitionsbündnissen vertreten. Siehe zum Thema auch unsere Statistiken zu den Sitzen der Koalitionsparteien im Bundestag nach der Bundestagswahl 2021 und zur Regierungsdauer der bisherigen Koalitionen im Bund.

Koalitionen auf Bundesebene

Nachdem in der Geschichte des Deutschen Bundestages lange Zeit klare Machtverhältnisse in Form der zwei dominierenden Volksparteien CDU/CSU und SPD vorzufinden waren, ließ sich spätestens nach der Wahl 2017 eine Pluralisierung im deutschen Parteiensystem erkennen. Waren im Bundestag von 2013 bis 2017 noch fünf Parteien vertreten, so erhöhte sich die Anzahl auf acht – sofern die Schwesterparteien CDU und CSU als eigenständige Parteien gezählt werden. In der Wahl zur 20. Legislaturperiode (2021 bis voraussichtlich 2025) erreichten ganze fünf Parteien mehr als 10 Prozent der Stimmen. Als Resultat der Wahl wurde die Bildung einer sogenannten Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP beschlossen – das erste Dreierbündnis auf Bundesebene in der Geschichte.

Letzte Bundestagswahl

Am 26. September 2021 fand in Deutschland die Wahl zum 20. Bundestag statt. Neben der Frage, welche Parteien im 20. Bundestag vertreten sind und welche Parteien die Bundesregierung stellen, ging es auch um die Nachfolge von Angela Merkel, die in den letzten 16 Jahren das Amt der Bundeskanzlerin bekleidete. Bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 erreichte die SPD nach dem amtlichen Wahlergebnis 25,7 Prozent der Zweitstimmen und wurde damit erstmals seit 2002 wieder stärkste Kraft in Deutschland. Die CDU/CSU fuhr das schlechteste Ergebnis seit Bestehen der Bundesrepublik ein und kam auf 24,1 Prozent der Stimmen. Die Grünen erreichten 14,8 Prozent der Wählerstimmen und verbesserten damit ihren Stimmenanteil im Vergleich zur vorherigen Wahl deutlich. Die FDP erreichte mit 11,5 Prozent der Wählerstimmen etwas mehr als bei der letzten Bundestagswahl. Die AfD verlor im Vergleich zur vorherigen Bundestagswahl und kam noch auf 10,3 Prozent der Stimmen. Die Linke erhielt zwar nur 4,9 Prozent, scheiterte allerdings aufgrund von drei gewonnenen Direktmandaten nicht an der Fünf-Prozent-Hürde und wird wieder in Fraktionsstärke in den Bundestag einziehen. Die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl betrug 76,6 Prozent.

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