Armutsgefährdungsquote von SeniorInnen nach Migrationsstatus in Deutschland bis 2019
Die Statistik zeigt die Armutsgefährdungsquote von Senioren und Seniorinnen, bzw. den Anteil der von relativer Einkommensarmut betroffenen Senioren und Seniorinnen nach Migrationsstatus in Deutschland in den Jahren von 2009 bis 2019. Im Jahr 2019 betrug die Armutsgefährdungsquote von SeniorInnen mit Migrationshintergrund ca.
Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf präzise Daten zuzugreifen.
Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf präzise Daten zuzugreifen.
Was ist die Armutsgefährdungsquote?
Die Armutsgefährdungsquote ist laut Statistischem Bundesamt ein Indikator zur Messung relativer Einkommensarmut. Sie ergibt sich aus dem Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60 Prozent des Bundesmedians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Privathaushalten, wobei das Äquivalenzeinkommen ein auf der Basis des Haushaltsnettoeinkommens berechnetes bedarfsgewichtetes Pro-Kopf-Einkommen je Haushaltsmitglied ist. Das Äquivalenzeinkommen wird wiederum herangezogen, um die Einkommen unterschiedlich großer Haushalte vergleichbar zu machen. Es ergibt sich aus der Summe der Einkommen aller Haushaltsmitglieder, die anschließend durch einen Wert dividiert wird, der üblicherweise anhand der "neuen OECD-Äquivalenzskala" bestimmt wird. Die Armutsgrenze liegt bei 60 Prozent des mittleren bedarfsgewichteten Nettoeinkommens der Bevölkerung in Privathaushalten.
Armutsgefährdung in Deutschland
Seit 2006 ist die Armutsgefährdungsquote in Deutschland um rund zwei Prozentpunkte auf etwa
Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf präzise Daten zuzugreifen.
Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf präzise Daten zuzugreifen.
Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf präzise Daten zuzugreifen.
Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf präzise Daten zuzugreifen.