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Schlüsselregionen: Russland, China, Spanien, Kanada, Vereinigtes Königreich
Der Fleischmarkt im Lebensmittelmarkt von Mexiko verzeichnet ein minimales Wachstum, bedingt durch Faktoren wie den zunehmenden Wettbewerb durch verarbeitete Produkte und Fleischersatzmärkte sowie die Verbraucherpräferenz für frischere, gesündere Optionen. Dieses langsame Wachstum könnte auch durch steigende Gesundheitsbedenken und die Bequemlichkeit alternativer Proteinquellen beeinflusst werden. Trotz dieser Herausforderungen spielt der Fleischmarkt weiterhin eine bedeutende Rolle im gesamten Lebensmittelmarkt in Mexiko.
Kundenpräferenzen: Mit dem wachsenden Bewusstsein der Verbraucher für die Umweltauswirkungen der Fleischproduktion ist eine deutliche Zunahme der Nachfrage nach nachhaltigem und ethisch gewonnenem Fleisch zu verzeichnen. Dieser Trend ist besonders ausgeprägt bei jüngeren Verbrauchern, die sich ihrer Lebensmittelentscheidungen und deren Auswirkungen auf den Planeten bewusster sind. Darüber hinaus gibt es eine steigende Nachfrage nach pflanzlichen Fleischalternativen, die durch Gesundheits- und Umweltbedenken sowie die wachsende Beliebtheit von vegetarischen und veganen Ernährungsweisen vorangetrieben wird. Es wird erwartet, dass dieser Wandel hin zu einem bewussteren und ethischeren Konsum weiterhin den Fleischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes in Mexiko prägen wird.
Trends auf dem Markt: In Mexiko erlebt der Fleischmarkt innerhalb der Lebensmittelindustrie einen Wandel hin zu nachhaltigeren und ethischeren Praktiken. Dieser Trend wird durch die Nachfrage der Verbraucher nach Transparenz und verantwortungsbewusster Beschaffung vorangetrieben. Akteure der Branche setzen Strategien um, wie die Reduzierung des Fleischkonsums und Partnerschaften mit lokalen Landwirten, um biologische und Freilandfleischprodukte zu beziehen. Diese Entwicklung ist bedeutend, da sie mit den globalen Bemühungen um nachhaltige Lebensmittelproduktion in Einklang steht und das Potenzial hat, die Tierschutzstandards zu verbessern. Allerdings könnte dies zu höheren Preisen für die Verbraucher führen und erhebliche Veränderungen im Management der Lieferkette für die Akteure der Branche erfordern.
Lokale Besonderheiten: In Mexiko wird der Fleischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes stark von kulturellen Traditionen und Vorlieben beeinflusst. Das Land hat eine ausgeprägte Fleischkultur, mit einer Vorliebe für lokal beschafftes und frisch zubereitetes Fleisch. Dies hat zur Entstehung zahlreicher kleiner, familiengeführter Metzgereien und Fleischmärkte geführt, die auf die einzigartigen Geschmäcker der lokalen Bevölkerung eingehen. Darüber hinaus hat die geografische Lage des Landes und der Zugang zu einer vielfältigen Auswahl an Vieh eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung des Fleischmarktes gespielt, wobei eine breite Palette von Fleischsorten wie Rind, Schwein und Huhn leicht verfügbar ist. Zudem haben auch staatliche Vorschriften und Richtlinien, wie Import- und Exportbeschränkungen, einen erheblichen Einfluss auf die Dynamik des Fleischmarktes innerhalb des Lebensmittelmarktes in Mexiko.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Fleischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes in Mexiko wird stark von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie dem Wirtschaftswachstum des Landes, der Kaufkraft der Verbraucher und den Regierungspolitiken. Als die zweitgrößte Volkswirtschaft in Lateinamerika verfügt Mexiko über eine starke und stabile Wirtschaft, was sich positiv auf den Markt für Fleischprodukte ausgewirkt hat. Darüber hinaus hat die wachsende Bevölkerung des Landes und das steigende verfügbare Einkommen zu einer erhöhten Nachfrage nach Fleisch geführt, insbesondere aus der Mittel- und Oberschicht. Die Initiativen der Regierung zur Förderung der inländischen Produktion und zur Reduzierung von Importen haben ebenfalls zum Wachstum des Marktes beigetragen. Allerdings können Schwankungen der Wechselkurse und Handelsrichtlinien die Marktleistung erheblich beeinflussen. Zudem hat der jüngste wirtschaftliche Rückgang infolge der COVID-19-Pandemie zu einem Rückgang der Verbraucherausgaben und zu Störungen in den Lieferketten geführt, was Herausforderungen für das Wachstum des Marktes mit sich bringt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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