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Milchprodukte & Eier - Mexiko

Mexiko
  • Der Umsatz im Markt Milchprodukte & Eier beträgt 2025 etwa 26,98Mrd. €.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2030 ein Marktvolumen von 36,60Mrd. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 6,22% (CAGR 2025-2030).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 204,51€ pro Kopf umgesetzt.
  • Im Markt Milchprodukte & Eier wird das mengenmäßige Marktvolumen im Jahr 2030 laut Prognose 12,63Mrd. kg betragen. Im Markt Milchprodukte & Eier wird im Jahr 2026 ein Absatzwachstum von 2,1 % erwartet.
  • Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Markt Milchprodukte & Eier wird im Jahr 2025 bei voraussichtlich 87,46kg liegen.
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 171Mrd. € im Jahr 2025 wird Indien am meisten Umsatz generiert.

Definition:

Das Segment Milchprodukte & Eier umfasst alle Arten von Milchprodukten und essbaren Eiern, die bei der täglichen Ernährung vieler Verbraucher eine große Rolle spielen. Das Segment enthält Milchersatzprodukte, Milch, aus Säugetiermilch oder Milchbestandteilen hergestellte Produkte sowie für den menschlichen Verzehr bestimmte Eier von domestizierten Tieren wie Hühnern, Enten oder Wachteln.

Struktur:

Das Segment besteht aus sechs Untersegmenten:

  • Das Segment Milch umfasst Frischmilch. Diese wird als tierisches Produkt bestehend aus Proteinen, Laktose, Fett und Wasser definiert.
  • Das Segment „Milchersatz“ enthält alle Arten von pflanzlicher Milch, z. B. Soja-, Mandel-, Hafer-, Reis-, Kokos- oder Dinkelmilch. Zudem können Milchersatzprodukte auch aus Haselnüssen, Soja-Reis-Mischungen, Buchweizen, Cashewkernen, Erbsen, Hirse, Lupinen, Hanf, Quinoa, Leinsamen, Getreide etc. bestehen.
  • Das Segment Joghurt umfasst Produkte, die bei der Fermentation von Milch (durch den Einsatz von Milchsäurebakterien) hergestellt werden.
  • Das Segment Käse umfasst feste Milcherzeugnisse, die durch die Koagulation von Milch gewonnen werden.
  • Das Segment Eier deckt Hühnereier ab.
  • Das Segment Andere Milchprodukte & Eier umfasst andere aus Milch oder Milchbestandteilen hergestellte Produkte sowie andere Arten von essbaren Eiern.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt umfasst Umsätze, den durchschnittlichen Umsatz pro Kopf, das Volumen und das durchschnittliche Volumen pro Kopf, den Preis pro Einheit (Einheit bezieht sich hier auf Kilogramm) und Vertriebskanäle. Es werden Einzelhandelsverkäufe an private Endverbraucher (B2C) über Online- und Offline-Vertriebskanäle berücksichtigt. Der Markt deckt ausschließlich den häuslichen Konsum ab; der Außer-Haus-Konsum ist hier nicht enthalten. Daten zum Außer-Haus-Umsatz werden lediglich in einer separaten Box auf dem höchsten Marktlevel angezeigt.

Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten nutzen Sie den Info-Button neben den Boxen.

In-Scope
  • Frische Milch
  • Joghurt
  • Käse
  • Eier
  • Pflanzenmilch
  • Kondensmilch und Milchpulver, Sahne, Quark und Joghurtgetränke
Out-Of-Scope
  • Babynahrung
  • Außer-Haus-Konsum
Milchprodukte & Eier: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Milchprodukte & Eier: Marktdaten & -analyse
Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung:

    Quelle: Statista Market Insights

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    Quelle: Statista Market Insights

    Volumen

    Letzte Aktualisierung:

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung:

    Quelle: Statista Market Insights

    Preis

    Letzte Aktualisierung:

    Quelle: Statista Market Insights

    Vertriebskanäle

    Letzte Aktualisierung:

    Quelle: Statista Market Insights

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung:

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der Markt für Milchprodukte und Eier in Mexiko hat in den letzten Jahren ein stetiges, aber minimales Wachstum verzeichnet. Dies ist auf Faktoren wie sich ändernde Verbraucherpräferenzen, zunehmendes Gesundheitsbewusstsein und die Verfügbarkeit von Ersatzprodukten zurückzuführen. Die Teilmärkte für Milch und Eier haben dieses Wachstum vorangetrieben, während Joghurt und Käse aufgrund von Ersatzprodukten und Konkurrenz Herausforderungen gegenüberstehen. Dennoch wird erwartet, dass der Markt in Zukunft weiteres Wachstum erleben wird, insbesondere durch die Einführung neuer Produkte und Innovationen.

    Kundenpräferenzen:
    Da Gesundheit und Wellness für Verbraucher in Mexiko zunehmend wichtig werden, ist die Nachfrage nach biologischen und lokal bezogenen Milchprodukten und Eiern gestiegen. Dieser Trend wird durch ein wachsendes Bewusstsein für die Vorteile von natürlichen und nachhaltigen Lebensmitteloptionen sowie den Wunsch, lokale Landwirte und Unternehmen zu unterstützen, vorangetrieben. Darüber hinaus hat der Konsum von pflanzlichen Milchalternativen zugenommen, was auf den Anstieg vegetarischer und veganer Ernährungsweisen im Land zurückzuführen ist.

    Trends auf dem Markt:
    In Mexiko erlebt der Markt für Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Wandel hin zu gesünderen und nachhaltigeren Optionen. Dieser Trend wird durch das zunehmende Bewusstsein der Verbraucher für die Umweltauswirkungen der Milch- und Eierproduktion sowie deren Wunsch nach pflanzlichen Alternativen vorangetrieben. Dies hat zu einem Anstieg der Verfügbarkeit von Produkten wie Mandelmilch und Tofu geführt, ebenso wie zur Entwicklung von Technologien zur Herstellung von milchfreien Käsesorten und Eiern. Es wird erwartet, dass diese Trends anhalten, was Chancen für die Akteure der Branche bietet, die wachsende Nachfrage nach pflanzlichen Optionen zu nutzen und von den Gesundheits- und Nachhaltigkeitstrends auf dem Markt zu profitieren.

    Lokale Besonderheiten:
    In Mexiko wird der Markt für Milchprodukte und Eier stark von der robusten Landwirtschaft des Landes und der kulturellen Vorliebe für Milchprodukte wie Käse und Joghurt beeinflusst. Darüber hinaus spielen staatliche Vorschriften zur Milchproduktion sowie Import- und Exportrichtlinien eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung des Marktes. Die geografische Lage des Landes und das vielfältige Klima tragen ebenfalls zu den Arten von Milchprodukten bei, die produziert und konsumiert werden, wobei verschiedene Regionen auf unterschiedliche Produkte spezialisiert sind, wie zum Beispiel Queso Fresco in den zentralen Hochländern und Crema in den Küstenregionen. Diese Faktoren vereinen sich, um eine einzigartige Marktdynamik zu schaffen, die Mexiko von anderen Ländern im Lebensmittelmarkt abhebt.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Der mexikanische Markt für Milchprodukte und Eier wird stark von makroökonomischen Faktoren wie Handelspolitik, staatlichen Subventionen und dem Konsumverhalten beeinflusst. Der starke Agrarsektor des Landes und günstige Handelsabkommen wie NAFTA haben das Wachstum der Milchindustrie gefördert. Darüber hinaus treiben die steigende Nachfrage nach proteinreichen Lebensmitteln und der Wandel der Verbraucherpräferenzen hin zu gesünderen, natürlichen Produkten die Nachfrage nach Milch- und Eierprodukten in Mexiko voran. Allerdings können Schwankungen der globalen Marktpreise, Inflationsraten und Wechselkurse die Produktionskosten beeinflussen und letztendlich die Marktleistung beeinträchtigen. Zudem spielen staatliche Richtlinien und Vorschriften, wie Lebensmittelstandards und Import-/Exportregelungen, eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Marktes in Mexiko.

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).

    Modellierungsansatz:

    Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

    Prognosen:

    Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.

    Zusätzliche Hinweise:

    Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

    Consumer

    Finden Sie weitere Consumer Inhalte im folgenden Report

    Milchprodukte & Eier: Marktdaten & -analyse - BackgroundMilchprodukte & Eier: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung:

    Quelle: Statista Market Insights

    Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

    Milch und Milchprodukte: Daten und Fakten

    Milch ist ein tierisches Nahrungsmittel, das vor allem aus Proteinen, Milchzucker, -fett und Wasser besteht. Die Nährflüssigkeit wird von vielen Säugetierarten (z.B. auch Schafen und Ziegen) gebildet, die größte wirtschaftliche Bedeutung hat jedoch Kuhmilch. Der Pro-Kopf-Konsum von Frischmilcherzeugnissen in Deutschland liegt bei rund 82,47 Kilogramm. Hiervon macht Konsummilch den größten Anteil aus, gefolgt von Sauermilch-, Kefir-, Joghurt- und Milchmischerzeugnissen, Sahneerzeugnissen und Buttermilcherzeugnissen. Während der Pro-Kopf-Verbrauch von Butter nahezu konstant bei rund sechs Kilogramm liegt, ist u.a. der Verbrauch von Kondensmilcherzeugnissen im Inland dagegen rückläufig.

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