Süßungsmittel - Norwegen

  • Norwegen
  • Der Umsatz im Markt Süßungsmittel beträgt 2024 etwa 68,79Mio. €.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 91,44Mio. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 5,86% (CAGR 2024-2029).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 12,34€ pro Kopf umgesetzt.
  • Im Markt Süßungsmittel wird das mengenmäßige Marktvolumen im Jahr 2029 laut Prognose 20,25Mio. kg betragen. Im Markt Süßungsmittel wird im Jahr 2025 ein Absatzwachstum von 4,6 % erwartet.
  • Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Markt Süßungsmittel wird im Jahr 2024 bei voraussichtlich 2,98kg liegen.
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 114.800Mio. € im Jahr 2024 wird in China am meisten Umsatz generiert.

Schlüsselregionen: Südkorea, Philippinen, Kanada, USA, Japan

 
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Analystenmeinung

Der Süßstoffmarkt in Norwegen verzeichnet ein leichtes Wachstum, bedingt durch Faktoren wie die zunehmende Beliebtheit digitaler Technologien, das wachsende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher und die Bequemlichkeit von Online-Gesundheitsdiensten. Dieses Wachstum ist jedoch minimal, möglicherweise aufgrund des Wettbewerbs zwischen Submärkten wie Honig, Zucker und künstlichen Süßstoffen.

Kundenpräferenzen:
Da gesundheitsbewusste Verbraucher weiterhin natürliche und unverarbeitete Lebensmitteloptionen priorisieren, ist die Nachfrage nach alternativen Süßungsmitteln wie Stevia und Mönchsfrucht in Norwegen gestiegen. Darüber hinaus gibt es ein wachsendes Interesse an lokal bezogenen und biologischen Süßungsmitteln, was eine Vorliebe für nachhaltige und umweltfreundliche Produkte widerspiegelt. Dieser Trend zeigt sich auch in der zunehmenden Beliebtheit von veganen und pflanzenbasierten Aufstrichen und Süßungsmitteln, die auf die wachsende Zahl von Personen eingehen, die im Land pflanzenbasierte Ernährungsweisen verfolgen.

Trends auf dem Markt:
Der Markt für Aufstriche und Süßungsmittel im Lebensmittelbereich in Norwegen verzeichnet eine steigende Nachfrage nach natürlichen und gesünderen Süßungsmitteln wie Stevia und Mönchsfrucht-Extrakt. Dieser Trend wird durch das wachsende Bewusstsein und die Vorliebe der Verbraucher für gesündere Lebensmitteloptionen vorangetrieben. Darüber hinaus gibt es eine zunehmende Nachfrage nach veganen und pflanzenbasierten Aufstrichen, was zur Einführung innovativer Produkte auf dem Markt führt. Diese Trends sind bedeutend, da sie den Wandel zu gesünderen und nachhaltigeren Lebensmittelentscheidungen verdeutlichen und den Akteuren der Branche Möglichkeiten bieten, neue Märkte zu erschließen und innovative Produkte zu entwickeln, um den Verbraucherbedürfnissen gerecht zu werden. Allerdings stellt dieser Trend auch eine Herausforderung für traditionelle Hersteller von Aufstrichen und Süßungsmitteln dar, sich anzupassen und wettbewerbsfähig im sich wandelnden Marktumfeld zu bleiben.

Lokale Besonderheiten:
In Norwegen wird der Markt für Aufstriche und Süßstoffe stark von den strengen Vorschriften für Lebensmittelprodukte beeinflusst. Die norwegische Lebensmittelaufsichtsbehörde reguliert die Verwendung von Zusatzstoffen und Süßstoffen, was zu begrenzten Optionen für Hersteller führt. Darüber hinaus beeinflusst das kalte und raue Klima des Landes die Verbraucherpräferenzen, wobei eine Vorliebe für streichfähige und süße Produkte besteht, um die langen Winter zu überstehen. Diese einzigartige Kombination aus strengen Vorschriften und klimatischen Bedingungen schafft eine besondere Marktdynamik für den Süßstoffmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes in Norwegen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Süßstoffmarkt im Bereich der Aufstriche und Süßstoffe innerhalb des Lebensmittelmarktes in Norwegen wird von mehreren makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Die stabile Wirtschaft des Landes und das hohe verfügbare Einkommen seiner Bürger haben zu einer steigenden Nachfrage nach gesünderen und natürlicheren Süßstoffen geführt. Darüber hinaus hat Norwegens strenge Regulierungsumgebung und die Verbraucherpräferenz für biologische und natürliche Produkte das Marktwachstum beeinflusst. Zudem hat der globale Trend zu gesünderen Ernährungsweisen und die zunehmende Häufigkeit chronischer Krankheiten ebenfalls zur Nachfrage nach alternativen Süßstoffen in Norwegen beigetragen. Darüber hinaus hat der Fokus des Landes auf nachhaltige und umweltfreundliche Praktiken zur Einführung von pflanzlichen und kalorienarmen Süßstoffen auf dem Markt geführt. Insgesamt haben diese makroökonomischen Faktoren ein günstiges Umfeld für das Wachstum des Süßstoffmarktes im Lebensmittelmarkt in Norwegen geschaffen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

Übersicht

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