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Heimwerker- & Baumärkte - Norwegen

Norwegen
  • In Norwegen beträgt der Umsatz im Markt Heimwerker- & Baumärkte im Jahr 2025 etwa 6,66Mrd. €.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 voraussichtlich 7,50Mrd. € erreichen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 3,06% (CAGR 2025-2029) entspricht.
  • Auf die Bevölkerungszahl umgerechnet werden im Jahr 2025 in diesem Markt etwa 1,20Tsd. € pro Kopf umgesetzt.
  • Der norwegische Heimwerker- & Baumarktmarkt zeichnet sich durch eine hohe Nachfrage nach energieeffizienten Produkten und umweltfreundlichen Lösungen aus.

Umsatz

Anmerkungen: <p><strong>Prognosen:</strong></p>Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Markt für Luxusgüter, für den ein stetiges Wachstum prognostiziert wird. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf und Konsumausgaben pro Kopf.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

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Quelle: Statista Market Insights

Vertriebskanäle

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Quelle: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

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Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Heimwerker- und Baumärkte in Norwegen verzeichnet in den letzten Jahren ein kaum nennenswertes Wachstum, beeinflusst durch Faktoren wie die zunehmende Verbreitung des Online-Shoppings, sich wandelnde Verbraucherpräferenzen und den harten Wettbewerb durch eCommerce-Plattformen. Darüber hinaus wird der Markt durch die Teilmärkte Bodenbeläge, Farben, Tapeten und Zubehör, Werkzeuge und Maschinen, Eisenwaren und Baumaterialien, Garten- und Rasenpflege, Heizung und Kühlung sowie Badezimmerzubehör beeinflusst, die unterschiedliche Nachfrage- und Wachstumspotenziale aufweisen. Die Bequemlichkeit des Online-Shoppings und die Verfügbarkeit einer breiten Produktpalette haben zwar zum Marktwachstum beigetragen, aber der harte Wettbewerb und die sich ändernden Verbraucherpräferenzen haben die Wachstumsrate begrenzt.

Kundenpräferenzen:
Da Nachhaltigkeit bei den Verbrauchern in Norwegen zunehmend an Bedeutung gewinnt, verzeichnet der DIY- und Baumarkt eine steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten. Dieser Trend wird durch das wachsende Bewusstsein für die Auswirkungen des Konsumverhaltens auf die Umwelt und den Wunsch nach einem nachhaltigeren Lebensstil angetrieben. Dies hat zu einer Zunahme der Verfügbarkeit von Produkten aus recycelten Materialien sowie zu einem Fokus auf energieeffiziente und umweltfreundliche Renovierungs- und Verbesserungsprojekte im Haushalt geführt. Darüber hinaus gibt es ein wachsendes Interesse an DIY-Lösungen für Recycling und Upcycling von Gegenständen sowie eine steigende Beliebtheit von biologischem Gartenbau und nachhaltigen Landschaftsgestaltungsmaterialien. Dieser Wandel hin zu einem ökologischen Bewusstsein im DIY- und Baumarkt wird durch die starke Betonung des Umweltschutzes in der norwegischen Kultur und das Ziel des Landes, bis 2030 kohlenstoffneutral zu werden, beeinflusst.

Trends auf dem Markt:
In Norwegen erlebt der Markt für Heimwerker- und Baumärkte einen Anstieg im eCommerce, da immer mehr Verbraucher aus Bequemlichkeit und wegen einer größeren Produktauswahl auf Online-Shopping umsteigen. Dieser Wandel wird durch die zunehmende Nutzung digitaler Plattformen und mobiler Geräte zum Einkaufen vorangetrieben. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Trend, dass Heimwerker-Enthusiasten soziale Medien und Online-Foren für Inspiration und Ratschläge nutzen. Diese Entwicklungen sind für Branchenbeteiligte von Bedeutung, da sie Chancen für digitales Marketing und personalisierte Kundenansprache bieten. Allerdings stellt dies auch Herausforderungen für traditionelle stationäre Geschäfte dar, wettbewerbsfähig zu bleiben und sich an die veränderte Landschaft anzupassen.

Lokale Besonderheiten:
In Norwegen wird der Markt für Heimwerker- und Baumärkte stark von der ausgeprägten Heimwerker-Kultur und dem kalten Klima des Landes beeinflusst. Trotz der Präsenz großer internationaler Ketten sind lokal geführte Baumärkte aufgrund der Vorliebe für personalisierten Kundenservice weiterhin beliebt. Darüber hinaus haben Norwegens strenge Bauvorschriften eine Nachfrage nach spezialisierten Produkten und Dienstleistungen geschaffen, wie zum Beispiel umweltfreundlichen und nachhaltigen Baumaterialien. Dies hat auch zur Entstehung von Nischen-Baumärkten geführt, die spezifische Bedürfnisse bedienen, wie etwa Holzarbeiten oder alternative Energiesysteme. Des Weiteren hat die Betonung des Landes auf Outdoor-Aktivitäten zu einer Nachfrage nach spezialisierten Ausrüstungen und Produkten geführt, was das Wachstum von auf Outdoor- und Abenteuer fokussierten Baumärkten begünstigt hat.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Heimwerker- und Baumärkte in Norwegen wird stark von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie dem hohen BIP pro Kopf des Landes, dem stabilen Wirtschaftswachstum und dem günstigen Geschäftsklima. Die Investitionen der Regierung in den Infrastrukturausbau und ihre Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmen haben ein förderliches Umfeld für das Wachstum des Heimwerker- und Baumarktsektors geschaffen. Darüber hinaus hat der steigende Trend zu DIY-Projekten und Heimrenovierungen, angetrieben durch steigendes verfügbares Einkommen und sich ändernde Verbraucherpräferenzen, ebenfalls zum Wachstum des Marktes beigetragen. Ferner hat der Fokus des Landes auf nachhaltige Entwicklung und umweltfreundliche Produkte Chancen für umweltfreundliche Heimwerker- und Baumarktprodukte auf dem Markt geschaffen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen werden nach den folgenden Produktarten segmentiert: Farbe, Tapeten & Zubehör, Werkzeuge & Maschinen, Eisenwaren & Baumaterialien, Rasen & Garten, Heizung & Kühlung, Badezimmerausstattung, und Bodenbeläge.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir ausschließlich offizielle Statistiken. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren heran, wie den Produktwert, den Importwert und den Exportwert, um das Angebot im jeweiligen Land zu bestimmen. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an, z. B. die exponentielle Trendglättung. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Die Haupttreiber sind Umsatzindizes, das BIP pro Kopf und Konsumausgaben pro Kopf.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Consumer

Finden Sie weitere Consumer Inhalte im folgenden Report

Heimwerker- & Baumärkte: Marktdaten & -analyse - BackgroundHeimwerker- & Baumärkte: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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DIY-Branche in Deutschland: Baumärkte und Gartencenter

Großflächiger Einzelhandel, der sich auf den Heimwerkerbedarf spezialisiert: Dieses Prinzip wurde aus den Vereinigten Staaten übernommen, wo Baumärkte unter dem Namen „Hardware Stores“ geführt werden. Das erste ähnliche Unternehmen in Deutschland wurde von Heinz G. Baus im Jahr 1960 gegründet und ist heute als Bauhaus bekannt. Acht Jahre später gründete Otmar Hornbach den ersten kombinierten Bau- und Gartenmarkt. Das Do-it-yourself weiterhin im Trend ist, zeigen die Umsätze der Branche: sowohl auf dem internationalen Markt mit DIY- und Heimwerkerbedarf als auch auf dem deutschen DIY-Markt steigen diese seit Jahren an.
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