Einstellungen zu Homosexualität gehen weit auseinander
Ob Olympische Spiele in Sotchi, Hitzlsperger-Outing oder der neue Bildungsplan für Baden-Württemberg, Homosexualität ist derzeit hierzulande ein großes Thema. Dabei findet eine große Mehrheit von 87 Prozent der Deutschen, dass die Gesellschaft Homosexualität einfach akzeptieren sollte. Das geht zumindest aus einer Studie des amerikanischen Pew Research Centers hervor, für die im Frühjahr 2013 rund 38.000 Menschen in 39 Ländern befragt wurden.
Demnach ist die Akzeptanz von Schwulen und Lesben in Westeuropa überwiegend groß. Richtung Osten ändert sich das. So halten 46 Prozent der Polen Homosexualität für unakzeptabel, in Russland fällt die Ablehnung mit 74 Prozent noch wesentlich deutlicher aus. In Süd- und Nordamerika ist Homosexualität für die Mehrheit, kein Problem wie die Beispiele Brasilien und USA zeigen. Dagegen können Homosexuelle in islamischen Ländern, wie der Türkei, kaum mit Akzeptanz rechnen.
Alle Ergebnisse der Studie finden Sie hier.
Demnach ist die Akzeptanz von Schwulen und Lesben in Westeuropa überwiegend groß. Richtung Osten ändert sich das. So halten 46 Prozent der Polen Homosexualität für unakzeptabel, in Russland fällt die Ablehnung mit 74 Prozent noch wesentlich deutlicher aus. In Süd- und Nordamerika ist Homosexualität für die Mehrheit, kein Problem wie die Beispiele Brasilien und USA zeigen. Dagegen können Homosexuelle in islamischen Ländern, wie der Türkei, kaum mit Akzeptanz rechnen.
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