Wie Kinder und Jugendliche wählen würden
u18-Bundestagswahl
Die Bundesregierung wäre eine andere, wenn nur die Jungen wählen würden. Das ist seit der u18-Wahl am 15. September nicht mehr nur eine Vermutung, sondern steht fest. Denn die Kinder und Jugendlichen, die in den landesweit 1.660 Wahllokalen ihre Stimme abgaben, machten zwar auch die CDU zur stärksten Kraft und die SPD zur zweitstärksten, aber mit weniger Abstand zueinander.
Am deutlichsten wird der Unterschied aber bei den kleinen Parteien. Die Grünen liegen bei den unter 18-Jährigen nur knapp hinter der SPD, wie die Grafik von Statista zeigt. Für die rechte Politik der AfD können sich indes nur 6,8 Prozent erwärmen. Weniger Zustimmung erhielt nur die FDP.
Am knappsten an der Fünfprozenthürde gescheitert sind die Tierschutzpartei (3,9 Prozent), Die Partei (2,9 %) und die Piratenpartei (2,7 %).
Am deutlichsten wird der Unterschied aber bei den kleinen Parteien. Die Grünen liegen bei den unter 18-Jährigen nur knapp hinter der SPD, wie die Grafik von Statista zeigt. Für die rechte Politik der AfD können sich indes nur 6,8 Prozent erwärmen. Weniger Zustimmung erhielt nur die FDP.
Am knappsten an der Fünfprozenthürde gescheitert sind die Tierschutzpartei (3,9 Prozent), Die Partei (2,9 %) und die Piratenpartei (2,7 %).