Investitionen in der Fischindustrie in Deutschland bis 2021

Die Höhe der Investitionen der Verarbeiter von Fischereierzeugnissen in Deutschland ist gegenüber dem Vorjahr auf 41,78 Millionen Euro zurückgegangen. Dies bedeutet einen Rückgang um 8,7 Millionen Euro (-17,24 Prozent) im Jahr 2021.

Investitionen sind laut Quelle definiert als Wert der aktivierten Bruttozugänge an Sachanlagen im Geschäftsjahr, d.h. Ersatz- und Neuinvestitionen (einschl. aktivierbarer Großreparaturen und aktivierter geringwertiger Wirtschaftsgüter sowie selbst erstellter und im Bau befindlicher Anlagen). Nicht berücksichtigt werden die Anzahlungen auf Anlagen, sofern sie nicht bereits aktiviert wurden, Investitionen in Zweigniederlassungen im Ausland, Zugänge durch den Kauf ganzer Unternehmen oder Betriebe, die bei Investitionen entstandenen Finanzierungskosten, Umbuchungen aus Anlagekonten auf andere Anlagekonten, der Erwerb von Beteiligungen, Wertpapieren usw. (Finanzanlagen) sowie der Erwerb von Konzessionen, Patenten, Lizenzen usw.
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