Fischkonsum weltweit bis 2022
Der globale Fischkonsum stieg in den vergangenen Jahren kontinuierlich an und summierte sich nach Angaben der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen FAO im Jahr 2022 auf rund 164,2 Millionen Tonnen. Pro Kopf entspricht dies einer Menge von rund 20,6 Kilogramm Fisch und Fischerzeugnissen.
Wachsende globale Fischproduktion
Die jährlichen Mengen produzierten Fisches stammen zum einen aus der klassischen Fischerei auf hoher See sowie der Binnenfischerei, zum anderen aus der Aufzucht in Aquakulturbetrieben. Neben der Fischproduktion für den menschlichen Verzehr findet ein Teil der Produktion als Tierfutter Verwendung. Zu den größten Exporteuren von Fisch und Fischereierzeugnissen zählt die Europäische Union. Mit Norwegen als Nicht-EU-Mitgliedsstaat ist ein weiterer großer Fischproduzent auf dem europäischen Kontinent ansässig.
Fischfang in Deutschland
Um die Nachfrage des nationalen Marktes für Fisch und andere Fischereierzeugnisse zu decken, müssen jährlich Fischwaren nach Deutschland importiert werden. Die nationale Produktion der deutschen Fischer reicht dafür nicht aus, der Selbstversorgungsgrad liegt bei unter 20 Prozent. In den Produktionszahlen deutscher Aquakulturbetriebe ist den vergangenen Jahren ein tendenzieller Rückgang zu verzeichnen.
Wachsende globale Fischproduktion
Die jährlichen Mengen produzierten Fisches stammen zum einen aus der klassischen Fischerei auf hoher See sowie der Binnenfischerei, zum anderen aus der Aufzucht in Aquakulturbetrieben. Neben der Fischproduktion für den menschlichen Verzehr findet ein Teil der Produktion als Tierfutter Verwendung. Zu den größten Exporteuren von Fisch und Fischereierzeugnissen zählt die Europäische Union. Mit Norwegen als Nicht-EU-Mitgliedsstaat ist ein weiterer großer Fischproduzent auf dem europäischen Kontinent ansässig.
Fischfang in Deutschland
Um die Nachfrage des nationalen Marktes für Fisch und andere Fischereierzeugnisse zu decken, müssen jährlich Fischwaren nach Deutschland importiert werden. Die nationale Produktion der deutschen Fischer reicht dafür nicht aus, der Selbstversorgungsgrad liegt bei unter 20 Prozent. In den Produktionszahlen deutscher Aquakulturbetriebe ist den vergangenen Jahren ein tendenzieller Rückgang zu verzeichnen.
