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Schlüsselregionen: Südkorea, Philippinen, Kanada, USA, Japan
Der Süßstoffmarkt in Spanien verzeichnet eine vernachlässigbare Wachstumsrate, bedingt durch Faktoren wie das steigende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher und die Bequemlichkeit des Online-Einkaufs. Trotz der Unterteilung in Teilmärkte wie Honig, Zucker und künstliche Süßstoffe bleibt das Gesamtwachstum des Marktes stagnierend. Dies ist auf die Verfügbarkeit natürlicher Alternativen und die negative Wahrnehmung von künstlichen Süßstoffen zurückzuführen.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in Spanien zeigen eine wachsende Vorliebe für natürliche und biologische Süßstoffe, was im Einklang mit dem globalen Trend zu gesünderen Lebensmittelentscheidungen steht. Dies wird durch ein zunehmendes Bewusstsein für die schädlichen Auswirkungen von künstlichen Süßstoffen sowie ein wachsendes Interesse an nachhaltigen und umweltfreundlichen Produkten vorangetrieben. Infolgedessen integrieren Hersteller zunehmend natürliche Süßstoffe wie Stevia und Honig in ihre Aufstriche und Süßstoffe, um den sich verändernden Geschmäckern und Werten der spanischen Verbraucher gerecht zu werden.
Trends auf dem Markt: In Spanien gibt es einen Trend hin zu gesünderen Alternativen im Süßungsmittelmarkt der Aufstriche und Süßstoffe innerhalb des Lebensmittelmarktes. Dies wird durch das zunehmende Bewusstsein der Verbraucher über die negativen Auswirkungen des Zuckerkonsums auf die Gesundheit vorangetrieben. Infolgedessen wächst die Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Süßstoffen wie Stevia und Mönchsfrucht. Darüber hinaus steigt die Verwendung von alternativen Aufstrichen aus Nüssen und Samen, da die Verbraucher nach gesünderen Optionen suchen. Dieser Trend wird voraussichtlich anhalten, da die Verbraucher Gesundheit und Wohlbefinden priorisieren, was Chancen für die Akteure der Branche bietet, innovativ zu sein und diese Nachfrage zu bedienen.
Lokale Besonderheiten: In Spanien wird der Süßstoffmarkt der Aufstriche und Süßstoffe innerhalb des Lebensmittelmarktes stark vom starken Agrarsektor des Landes beeinflusst. Die Nachfrage nach natürlichen Süßstoffen steigt aufgrund des zunehmenden Gesundheitsbewusstseins der Verbraucher. Darüber hinaus haben die strengen Vorschriften Spaniens für künstliche Süßstoffe zu einem signifikanten Marktanteil für natürliche Süßstoffe geführt. Die reiche Geschichte und Kultur des Landes in der Produktion von hochwertigem Honig und Stevia haben ebenfalls zum Wachstum des Süßstoffmarktes beigetragen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Süßstoffmarkt im Bereich der Aufstriche und Süßstoffe innerhalb des Lebensmittelmarktes in Spanien wird von verschiedenen makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Globale Wirtschaftstrends, wie die steigende Nachfrage nach gesünderen Lebensmitteloptionen und das wachsende Bewusstsein für die schädlichen Auswirkungen eines übermäßigen Zuckerkonsums, treiben das Wachstum des Süßstoffmarktes voran. Darüber hinaus schafft die nationale wirtschaftliche Gesundheit Spaniens, mit einem stabilen BIP-Wachstum und steigendem verfügbaren Einkommen, ein günstiges Umfeld für den Markt. Zudem wirken sich die fiskalischen Politiken der Regierung, wie die Förderung der Verwendung natürlicher Süßstoffe und die Einführung von Zuckersteuern, ebenfalls auf die Marktleistung aus. Weitere relevante Finanzindikatoren, wie die Konsumausgaben und Investitionen in die Lebensmittelindustrie, tragen zusätzlich zum Wachstum des Süßstoffmarktes in Spanien bei.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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