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Der Markt für Milchalternativen in Spanien verzeichnet ein gedämpftes Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie der zunehmenden Vorliebe für traditionelle Milchprodukte, einer begrenzten Produktverfügbarkeit und dem Skeptizismus der Verbraucher gegenüber pflanzlichen Alternativen. Dennoch wird erwartet, dass der Markt aufgrund des steigenden Gesundheitsbewusstseins und der Bequemlichkeit, die Milchalternativen bieten, moderat wachsen wird.
Kundenpräferenzen: Da Verbraucher zunehmend gesundheitsbewusster werden, ist die Nachfrage nach pflanzlichen Milchalternativen in Spanien gestiegen. Dieser Trend wird durch die wachsende Zahl von Personen vorangetrieben, die aus gesundheitlichen Gründen oder ethischen Überlegungen auf milchfreie Ernährungsweisen umsteigen. Darüber hinaus kommen die zunehmende Verfügbarkeit und Vielfalt von Milchalternativen wie Mandel-, Kokos- und Sojamilch unterschiedlichen Ernährungspräferenzen und Lebensstilen entgegen. Dieser Wandel hin zu pflanzlichen Milchsubstituten wird auch durch das steigende Bewusstsein für Umweltverträglichkeit und Tierschutz beeinflusst.
Trends auf dem Markt: In Spanien erlebt der Markt für Milchalternativen einen Wandel hin zu pflanzlichen und veganen Optionen, da die Verbraucher zunehmend gesundheitsbewusster und umweltbewusster werden. Dieser Trend wird voraussichtlich anhalten, angetrieben durch die wachsende Nachfrage nach laktosefreien und allergenfreien Produkten. Der Einsatz alternativer Zutaten wie Soja, Mandeln und Hafer nimmt ebenfalls zu. Dieser Trend bietet Chancen für Akteure der Branche, ihr Produktangebot zu erweitern und ein wachsendes Marktsegment zu erschließen. Darüber hinaus unterstreicht er die Notwendigkeit von Innovation und Anpassung, um den sich ändernden Verbraucherpräferenzen gerecht zu werden und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Lokale Besonderheiten: In Spanien wird der Markt für Milchalternativen im Bereich der Milchprodukte und Eier stark von der mediterranen Ernährung des Landes beeinflusst, die pflanzliche Lebensmittel betont. Dies hat zu einer höheren Nachfrage nach Milchalternativen auf Basis von Soja, Mandeln und Hafer geführt. Darüber hinaus haben Spaniens strenge Vorschriften zum Tierschutz und zur ökologischen Nachhaltigkeit das Wachstum des Marktes für Milchsubstitute gefördert. Zudem hat die wachsende vegane und vegetarische Bevölkerung des Landes ebenfalls zur steigenden Nachfrage nach pflanzlichen Milchalternativen beigetragen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Das Wachstum des Marktes für Milchalternativen im Bereich der Milchprodukte und Eier in Spanien wird stark von makroökonomischen Faktoren wie Verbrauchertrends, staatlichen Vorschriften und wirtschaftlicher Stabilität beeinflusst. Die starke Wirtschaft Spaniens und die steigende Nachfrage der Verbraucher nach gesunden und nachhaltigen Nahrungsmitteln haben das Wachstum des Marktes für Milchalternativen vorangetrieben. Darüber hinaus hat die Unterstützung der Regierung zur Förderung pflanzenbasierter Ernährungsweisen und zur Reduzierung des Milchverbrauchs das Marktwachstum weiter beschleunigt. Zudem trägt das wachsende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher sowie die zunehmende Verbreitung von Laktoseintoleranz und Milchallergien zur steigenden Nachfrage nach Milchalternativen in Spanien bei.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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