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- Jens WeitemeyerCustomer Relations
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Der Bereich eServices betrachtet online gebuchte Dienstleistungen und den Kauf von digitalen Gütern über das Internet. In die Betrachtung fließen Veranstaltungstickets (u.a. Sport-, Musikveranstaltungen und Kino), Dating Services (Partnervermittlungen, Singlebörsen und Casual Dating) sowie Online Food Delivery Services (Restaurant-to-Consumer und Platform-to-Consumer Delivery) über das Internet ein. Die Buchung bzw. der Kauf können sowohl über einen Desktop-PC als auch über mobile Endgeräte (Smartphones und Tablets) abgeschlossen werden.
Nicht in der Definition enthalten sind online erworbene Medieninhalte (siehe digitale Medien) sowie online gekaufte physische Güter (siehe eCommerce). Weiterhin werden keine Business-to-Business Segmente abgebildet sowie Marktdaten zu den Bereichen Online-Glücksspiel, Software-Downloads bzw. -Dienstleistungen, Preis- und Produktvergleiche.
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der eServices-Markt in Weltweit wächst stetig und verzeichnet eine zunehmende Nachfrage nach digitalen Dienstleistungen. Kunden bevorzugen es immer mehr, ihre Bedürfnisse online zu erledigen, was zu einer verstärkten Nutzung von eServices führt.
Kundenpräferenzen: Kunden bevorzugen eServices aufgrund ihrer Bequemlichkeit und Effizienz. Die Möglichkeit, Dienstleistungen online zu nutzen, ermöglicht es den Kunden, Zeit und Aufwand zu sparen. Darüber hinaus bietet der eServices-Markt eine breite Palette von Dienstleistungen, die den Bedürfnissen der Kunden gerecht werden, wie z. B. Online-Shopping, Online-Banking, E-Government-Dienste und digitale Unterhaltung. Kunden schätzen auch die Möglichkeit, rund um die Uhr auf diese Dienstleistungen zugreifen zu können, unabhängig von ihrem Standort.
Trends auf dem Markt: Ein Trend im eServices-Markt ist die zunehmende Nutzung von mobilen Geräten. Mit der Verbreitung von Smartphones und Tablets nutzen immer mehr Menschen mobile Apps, um auf eServices zuzugreifen. Dieser Trend hat zu einer verstärkten Entwicklung von mobilen Anwendungen geführt, die speziell auf die Bedürfnisse der mobilen Nutzer zugeschnitten sind. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Personalisierung von eServices. Unternehmen nutzen Datenanalyse und künstliche Intelligenz, um personalisierte Dienstleistungen anzubieten, die auf den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen der Kunden basieren.
Lokale Besonderheiten: In den entwickelten Ländern ist der eServices-Markt bereits weit verbreitet und gut etabliert. Die meisten Menschen haben Zugang zum Internet und verfügen über die notwendigen technischen Fähigkeiten, um eServices zu nutzen. In Schwellenländern hingegen gibt es noch eine große Kluft in Bezug auf den Zugang zum Internet und die technologische Infrastruktur. Dies kann die Verbreitung von eServices in diesen Ländern behindern. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern kulturelle oder rechtliche Barrieren, die die Nutzung von eServices einschränken können.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der das Wachstum des eServices-Marktes antreibt, ist die zunehmende Verbreitung des Internets. Mit der steigenden Anzahl von Internetnutzern weltweit steigt auch die potenzielle Kundengruppe für eServices. Ein weiterer Faktor ist die zunehmende Digitalisierung von Unternehmen und Regierungen. Unternehmen und Regierungen investieren verstärkt in die Entwicklung und Bereitstellung von eServices, um ihren Kunden und Bürgern einen besseren Service zu bieten. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie zu einer verstärkten Nutzung von eServices geführt, da viele Menschen gezwungen waren, ihre Bedürfnisse online zu erledigen, um physischen Kontakt zu vermeiden.
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Für den Markt für eServices werden Primärforschung durch Statista (Statista Global Consumer Survey), Bottom-up-Modellierungen, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen, Analysen verschiedener wichtiger Markt- und makroökonomischer Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends und ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure genutzt. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf das Bruttowaren-/Bruttotransaktionsvolumen (Gross Merchandise/Transactional Value (GMV/GTV)) und stellen dar, wie viel Verbraucher für diese Dienstleistungen und Produkte zahlen.
Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
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