Digital Health - Weltweit

  • Weltweit
  • Der Digital-Health-Markt wird laut Prognose bis 2024 weltweit einen Umsatz von etwa 159,40Mrd. € erreichen.
  • Bis 2029 wird erwartet, dass das Marktvolumen auf 242,00Mrd. € ansteigt, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 8,71% (CAGR 2024-2029) entspricht.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird voraussichtlich bei 79,34€ liegen.
  • USA wird erwartungsgemäß den größten Umsatz im Jahr 2024 mit 43.690,00Mio. € generieren.
  • Das größte Marktsegment im Bereich Markt Digital Health ist Digital Treatment & Care, das im Jahr 2024 ein erwartetes Volumen von 96,21Mrd. € haben wird.
  • Deutschland ist ein führender Akteur im weltweiten Digital Health Markt, mit einer starken Fokussierung auf innovative Technologien und datenbasierte Lösungen.

Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Asien, Europa

 
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Analystenmeinung

Der Digital Health-Markt in Weltweit verzeichnet ein starkes Wachstum, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach digitalen Gesundheitslösungen und die zunehmende Akzeptanz von Technologie im Gesundheitswesen.

Kundenpräferenzen:
Im Bereich der digitalen Fitness und Wellness bevorzugen Verbraucher in den USA und Europa Apps und Wearables, die ihnen personalisierte Trainingspläne und Gesundheitsdaten bieten. In Asien hingegen sind Online-Arztkonsultationen über mobile Plattformen besonders beliebt, da sie den Zugang zu medizinischer Versorgung in entlegenen Gebieten erleichtern.

Trends auf dem Markt:
In Deutschland und Skandinavien gewinnen digitale Behandlungs- und Pflegelösungen zunehmend an Bedeutung, da die Bevölkerung altert und die Gesundheitskosten steigen. In China und Indien hingegen setzen Regierungen verstärkt auf digitale Gesundheitsinitiativen, um die Gesundheitsversorgung für eine wachsende Bevölkerung zu verbessern.

Lokale Besonderheiten:
In Südamerika sind digitale Fitness-Apps aufgrund des wachsenden Gesundheitsbewusstseins der Bevölkerung und des Mangels an Fitnessstudios besonders gefragt. In den Golfstaaten hingegen setzen Regierungen auf Telemedizin, um die Gesundheitsversorgung für Expatriates und Einheimische zu verbessern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigenden Gesundheitsausgaben in Ländern wie den USA und Japan treiben die Nachfrage nach kosteneffizienten digitalen Gesundheitslösungen an. Gleichzeitig investieren Schwellenländer wie Brasilien und Indien verstärkt in die digitale Infrastruktur, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung in ländlichen Gebieten zu verbessern.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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